1. Eine rastlose Studentin 07


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Er fickte sie einfach, als wäre sie ein Gegenstand, einfach nur ein Loch. Tia keuchte kaum hörbar, aber ich sah in ihren Augen wie gut sie es fand, weder gestreichelt, geküsst, weder geachtet noch als Frau respektiert zu werden, sondern im Gegenteil, einfach nur als Fickloch herzuhalten. Gänsehaut zeichnete sich auf ihrem Nacken ab. Serge rammelte sie weiter, schnell, desinteressiert. Es war absurd, wie schnell er kam, wenn er wollte. Er grunzte, stöhnte und zog dann seinen Schwanz aus Tia. Ich reichte ihm ein Kleenex. Er grinste, säuberte sich und zog sich an. „Mann, deine Kleine, die genießt auch den letzten Dreck. Ich habe noch nie eine so krasse Naturhure erlebt. Die liebt es einfach gefickt zu werden, gleich wie." Serge schüttelte den Kopf. „Ich könnte fast sofort wieder, wenn ich nur daran denke. Wie geil sie stumm und hörig ihren Arsch hob. Schaue sie dir jetzt nur an, wie sie uns immer noch voller Hoffnung weiter ihren Hintern entgegenstreckt." Tia winselte leise. Wir betrachteten sie, wie sie noch etwas seufzte, ihren Hintern hin und her wog, als hätte sie nicht genug. Sperma tropfte aus ihrer Möse. Sie lag flach auf dem Bauch, genießend, müde. Der Anblick versetzte uns sofort wieder in Erregung. Serge grinste. Plötzlich schaute er mich ernst an. „Robert, du bist neu im Geschäft. Ich weiß, und ich weiß auch, dass du keine Ahnung von gar nichts hast, aber ich mag dich, ich mag Candy, daher will ich dir einen guten Rat geben." Er nahm mich beim Arm. „Huren sind ...
    schwierig zu kontrollieren. Es geht einfach durch mit ihnen, und Freier nutzen das aus." Ich schaute ihn nur verwirrt an. Er drückte meinen Arm fester. „Robert, du verstehst nicht, was ich meine, aber du musst Tia stärker an dich binden." Ich dachte plötzlich daran, wie sie völlig verrückt vor Geilheit, sich Ismael versprach, und verstand. Ich schaute Serge an. „Aber wie? Ich bin gut zu ihr. Ich gebe ihr Sicherheit. Wie soll ich sie denn an mich binden?" Serge grinste. „Mann, du bist echt die Unschuld vom Lande, was?" Er kramte in seiner Tasche und holte fünf kleine Päckchen mit weißem Pulver heraus. „Robert, du musst deine kleine abhängig von dir machen." Ich schaute entsetzte auf die Päckchen. „Mit Drogen?!" Serge gab mir die Päckchen. „Ja, Mann, mit Drogen. Du musst ihr Versorger werden, ihr ein und alles." Ich nahm die Drogen entgegen und schaute etwas verwirrt. Serge tätschelte mich an der Schulter. „Robert, Huren lieben Drogen. Sie lieben es abhängig zu sein. Tia wird da voll drauf stehen, glaube mir. Außerdem ist es nicht die Frage, ob sie Drogen nimmt, sondern wann. Und da kommst du ins Spiel. Willst du sie an ihren Versorger verlieren oder ihr Versorger sein." Ich schaute ernsthaft verwirrt. Serge schüttelte den Kopf. „Ok, jetzt sperr dich nicht so. Tia ist eine Vollbluthure, die fickt alles, sie saugt an allem, du darfst sie beißen, ficken, besamen, vollspritzen." Ich nickte. Serge fuhr fort. „Meinst du, sie würde neinsagen, wenn ihr jemand etwas spritzt, oder ihr was zum ...
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