1. Eine rastlose Studentin 07


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    anzunehmen. Tia schaute mich neugierig an. „Ist es deine Verlobte, Robert?" Ich nickte. „Ich habe ihr alles über uns gesagt, Tia!" Sie lächelte. „Robert, es ist so süß, wenn du >uns Kaum hatte sie das gesagt, hatte sie ihre Lippen schon über meinen Schwanz gestülpt. Ich atmete tief ein und schaute noch mal aufs Telephon. Kerstin ließ beharrlich klingeln. Es war kein gutes Zeichen. Schweren Herzens ging ich ran. „Ja, Schatz." Kerstins Stimme erklang, aber nicht verärgert. „Robert?! Ist Tia nun schon da?" Ich nickte unsichtbar für sie und schluckte. Tia hatte eine vorzügliche Blastechnik entwickelt. „Kerstin, sie bläst mir gerade einen." Ich wollte den Ärger nicht lange aufschieben, doch stattdessen hörte ich Kerstin seufzen. „Du meinst jetzt gerade, während wir reden?" Tia lächelte kurz und schaute zu mir hoch. „Ja, Kerstin, meine Hure lächelt gerade mit meinem Schwanz zwischen ihren Lippen." Kerstin schluckte. „Robert, irgendetwas ist passiert mit mir. Ich finde das so geil. Kann ich mit ihr sprechen?" Ich streichelte Tia über den Kopf. „Klar, Kerstin, klar kannst du mit Tia sprechen." Tia strahlte und ich reichte ihr das Telephon. Tia schluckte den Speichel herunter. „Ja? ... wie, ach so ... es war umwerfend ... zehn ... stöhnst du? Du stöhnst." Tia kicherte und begann sich ihre Möse zu reiben. „Kerstin, warum kommst du nicht schnell hierhin und ich helfe dir ... ja, mein Täubchen, ich bin auch schon ganz feucht ... du kleines versautes Stück, Finger weg und beeil dich. Du ...
    scheinst ja richtig scharf zu sein ... " Tia strahlte und gab mir das Telephon zurück. Ich hörte Kerstin am anderen Ende stöhnen. „Robert, darf ich vorbeikommen? Ich will es mit Tia treiben. Was sage ich da, aber ich will es. Bitte." Sie schluckte hörbar und geil. „Na klar, Kerstin, vielleicht musst du auch nichts zahlen." Kerstin keuchte. „Du Schwein! Wo seid ihr?" Ich nannte ihr das Hotel und die Zimmernummer. „Kerstin, sie ist eine Nutte, du wirst zahlen müssen." Kerstin stöhnte. Dann legte sie auf und Tia strahlte mich weiter an, mit drei Fingern in ihrer Möse. „Und kommt unser Täubchen?" Ich nickte. „Ja, Kerstin ist so unfassbar rattig, seitdem sie weiß, dass du für mich auf den Strich gehst." Tia kicherte. „Du, Robert, soll ich mich duschen, bevor sie kommt. Ich stinke doch noch." Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Kerstin soll Candy kennenlernen. Candy riecht gut, nämlich wie eine durchgenommene, durchgefickte, die ganze Nacht durchgevögelte und besamte Zuchtstute. Genau wie ich dich haben will. Du duftest wie eine Hurensau!" Tia quiekte. „Robert, ich bin so dreckig, was soll sie von mir denken?" „Ich werde sie zwingen, dich sauberzulecken, Candy. Ich möchte, dass ihr euch gegenseitig sauberleckt. Zeige ihr, was für eine verkommene, versaute Drecksfotze du bist." Tia errötete. „Ja, Robert, du hast so recht. Ich will für deine Fotzenfreundin stinken, sie soll mich als stinkende eklige Fotzenhure kennenlernen. Wie geil. Es geht immer weiter abwärts für mich. Noch vor wenigen ...
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