1. Der Hochschulprofessor Teil 12


    Datum: 12.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Minute dann spritzte Thomas keuchend in das Glas. „Das ist der beste Beweis dafür dass er eine Schwuchtel ist. Soviel schneller als bei mir", murmelte Silvia gehässig. Der Pfarrer hatte sich auch wieder gesetzt. Ich schob den Hocker mit dem gefüllten Glas etwas beiseite und stellte mich hinter Thomas auf. „Ich glaube wir setzen uns anders, damit wir sein Gesicht sehen wenn er gefickt wird", sagte Silvia ganz aufgeregt. Und so setzten sich alle um. Ich drückte fest meine Schwanzspitze gegen seine Rosette. Verdammt war der eng. Oder ich war nichts gewöhnt. Ich holte aus und klatschte fest auf seine Hüfte. Dadurch erschrak er so dass er sich einen Moment entspannt und mein Schwanz in voller Länge in seinen Arsch eindrang. „Arrrrgggghhhhhhh", röchelte Thomas. „Guckt nur wie lustig er die Augen rollt", sagte Silvia lachend. Ich zog den Schwanz wieder raus und wiederholte den Vorgang. Das machte ich solange bis er das Eindringen schweigend hinnahm. Dann begann ich ihn langsam und gemächlich zu ficken. Es war ein tolles Gefühl. Mein Schwanz war fest umschlossen von seiner Rosette und ich musste auch immer schneller werden weil meine Säfte hochkochten. Ich hörte auch nicht mehr hin wie Thomas durch spöttische Bemerkungen seiner Zuschauer gedemütigt wurde sondern hatte nur noch meine Gefühle im Sinn. Endlich stieß ich tief und kräftig zu und spritzte ab. Wow, das war wirklich Klasse dachte entzückt. Als ich meinen Schwanz wieder raus zog sah ich erschrocken dass er doch sehr stark ...
    verschmutzt war. Offensichtlich hatte man Thomas entsprechend präpariert. Naja, ich muss ihn ja nicht in den Mund nehmen dachte ich erleichtert. „Ich würde auch gerne...", stotterte der Pfarrer nervös. „Aber selbstverständlich", sagte ich zuvorkommend und zeigte auf den gefesselten Thomas. Und wieder begann Thomas zu blöken als der Pfarrer hinter ihn trat und mit einem festen Ruck in ihn hineinstieß. Dann begann er zu ficken und fauchte dabei, „ich hab mir schon seit Jahren gewünscht dich in den Arsch zu ficken, Thomas. Komm sag uns allen laut wie gut du das findest". Thomas röchelte verzweifelt, „ja ihr Schwanz in meinem Arsch fühlt sich gut an, Herr Pfarrer". Der Pfarrer hatte eine gute Kondition. Es dauerte einige Zeit ehe er stöhnend über Thomas zusammen sank und ihm seine Ladung reinspritzte. Auch sein Schwanz wirkte nun doch etwas unappetitlich als er ihn wieder raus zog. Ich löste die Fesseln von Thomas und er kletterte stöhnend vom Bock. „Hinknien", befahl ich barsch. Thomas ahnte was nun kam. Er kniete sich mit flackerndem Blick hin, lege gehorsam den Kopf zurück und öffnete den Mund. Ich nahm das Glas und ließ den Inhalt in seinen Mund laufen. Würgend und keuchend schluckte er alles runter. Ich sah ihn nun grinsend an und erklärte, „ich erwarte ein Dankeschön. Aber damit unsere Gäste genau mitkriegen wie du dich bedankst wirst du mich laut und deutlich darum bitten. Ich denke deine Ex-Freundin wird begeistert sein". Thomas riss entsetzt die Augen auf. Mir war klar dass ...
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