1. Der Hochschulprofessor Teil 12


    Datum: 12.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Copyrights ruedi47 Erstellungszeitraum Februar 2011 -- März 2011 Teil 12 Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen. Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen sind nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessenten können sich direkt beim Autor melden. Noch Kapitel 11 Ein Fest der Rache? Endlich kam der Tag der Rache. Ich wurde komplett angezogen in eine der Strafkammern geführt. Thomas stand bereits da nur mit einem dünnen Slip begleitet. Er sah mich entsetzt an und winselte, „bitte Herr Professor, ich wollte ihnen helfen. Ich verstehe nicht warum das schief gegangen ist. Spielen sie nicht mit, leisten sie Widerstand, man kann uns schließlich nicht töten". Ich sah ihn ungerührt an und entgegnete, „wer sagt dir dass man das nicht kann? Ich hatte dich gewarnt. Aber Schluss mit dem Geschwätz. Konzentrieren wir uns auf deine Einführung in die Sklaverei". Das Winseln von Thomas verstärkte sich drastisch. „Du solltest bereitwillig mitarbeiten und meine Befehle schnell und konsequent ausführen. Alles andere zieht nur unnötige Strafen mit sich. Im schlimmsten Fall deine Kastration. Natürlich werden wir Zuschauende und evtl. auch mithelfende Zuschauer haben. Nicht wie bei uns beiden, verdeckt hinter Spiegeln sondern original anwesend". Dabei zeigte ...
    ich auf die 3 bereitgestellten Stühle. Thomas schluckte entsetzt. „Wir werden jetzt nacheinander deine Gäste hereinrufen und du wirst erklären um wen es sich handelt und was für dich dabei besonders demütigend ist. Ach ja, ich hoffe du hast deinen Begrüßungsspruch auswendig gelernt, den du sagen musst wenn alle Gäste da sind. Ich werde darauf achten dass du nichts auslässt". Dann drückte ich auf den Ruf Knopf. Herein trat ein junges unansehnliches Mädchen mit Hornbrille und Pickeln im Gesicht, etwa in Thomas Alter. Mir war sie völlig unbekannt. Sie schaute sofort grinsend auf die deutliche Beule im Slip von Thomas. Der schluckte und stammelt entsetzt, „das ist Silvia. Sie war bis zum Ende meines Studiums meine Freundin. Naja, nicht so richtig, denn wir hatten nie Sex. Ich brauchte sie nur zur Finanzierung meines Studiums, da sie sehr vermögende Eltern hat". Er schluckte erneut und sagte dann zögernd, „dass sie mir zuschaut ist mir vor allem deshalb peinlich weil sie eigentlich überhaupt nicht mein Typ ist..." er zögerte und stieß dann her vor, „bitte ersparen sie mir Silvia als Zuschauerin es wä... ich unterbrach ihn sofort, „halt den Mund Thomas, es hat dich niemand gefragt". Dabei war mir aber auch nicht ganz wohl, denn schließlich würde ich mich auch vor ihr entblößen müssen. Silvia warf grinsend ein, „die ganze Zeit unserer Beziehung habe ich gefürchtet dass du schwul bist. Den Krampf, aufheben bis zur Ehe, habe ich dir eh nie geglaubt. Na ja ich hatte ja wohl recht mit ...
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