1. Der Hochschulprofessor Teil 12


    Datum: 12.07.2018, Kategorien: BDSM,

    spritzen schob ich ihn hart zurück und fauchte, „und jetzt auf den Fickbock mit dir". Gehorsam kletterte Thomas auf den Fickbock. Ich schnallte ihn sorgfältig an. Den Kopf aber mit einem kleinen Holzstück hochgedrückt so dass jeder sein Gesicht sehen konnte. Arme, Beine und Hüften festgeschnallt. Dann betätigte ich den Hebel und seine Beine wurden langsam gespreizt. Ich hörte erst auf als seine Beine extrem gespreizt waren und Thomas verzweifelt um Gnade winselte. Ein tolles Bild, die Beine extrem gespreizt, die Arschbacken klafften auf und sein Arschloch war gut sichtbar und der Schwanz und die Eier baumelten gut zugänglich herunter. Ich schob einen Hocker mit einem Glas unter seinen Schwanz. „Du wirst jetzt abgemolken, Thomas", sagte ich zu ihm, „du hast drei Minuten Zeit um zu spritzen. Schaffst du es in dieser Zeit nicht, bekommst du 6 feste Hiebe mit dem Ledergürtel und einen zweiten Versuch. Klappt es auch dann nicht wird die Anzahl der Hiebe erhöht". Thomas begann zu wimmern. Das wirkte als wenn er Angst hätte es in der Zeit nicht zu schaffen. Aber es war genau anders herum, er würde sich zurückhalten müssen, denn absprachegemäß durfte er das erste Mal NICHT spritzen um die Strafe zu provozieren. Ich wollte es ihm aber schon etwas schwieriger machen. Also sah ich seine ehemalige Freundin an und fragte, „möchten sie das Abmelken übernehmen"? „Oh ja, sehr gerne", rief sie freudig und kam näher. Thomas jammerte und winselte dauernd ein nein und ein nein bitte nicht, aber ...
    niemand kümmerte sich drum. Er fing auch verzweifelt an in den Fesseln zu rucken als Silvia sofort begann ihn hart zu wichsen. „Nun stell dich nicht so an", erklärte sie, „ich mache es hart und fest damit du es auch in der Zeit schaffst". Ihren Irrtum konnte sie nicht wissen, denn Thomas durfte es ja genau dazu NICHT kommen lassen. Sein Gezappel, Gekeuche und Grunzen wurden immer schlimmer während er hart gemolken wurde. Er würde es nicht schaffen das war mir klar. Als ich merkte dass er kurz vorm Spritzen war rief ich daher „Stopp", obwohl die Zeit noch nicht rum war. Enttäuscht hörte Silvia auf und bemerkte gehässig, „bist wohl doch eine Schwuchtel, und eine Frau reizt dich zu wenig". Thomas begann verzweifelt zu schluchzen. Ich reichte Silvia den Ledergürtel und sagte, „dann können sie auch die Bestrafung übernehmen. 6 kräftige Hiebe". Ihre Augen leuchteten begeistert als der Gürtel das erste Mal auf den Arsch von Thomas klatschte. Sie schenkte ihm nichts und als sie fertig war, war sein Arsch knallrot und angeschwollen. Und Thomas war heiser vor Schreien. Zufrieden setzte sie sich wieder hin. Ich sagte scheinheilig zu Thomas, „ich glaube deine Ex hat Recht. Für eine Schwuchtel ist es schwierig zu kommen wenn eine Frau ihn wichst. Ich will nicht so sein und den zweiten Versuch von einem Mann machen lassen damit du bessere Chancen hast. Der Herr Pfarrer übernimmt das sicher gern". Begeistert eilte der herbei und begann sofort mit dem Wichsen. Es dauerte noch nicht mal eine ...
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