1. Der Hochschulprofessor Teil 12


    Datum: 12.07.2018, Kategorien: BDSM,

    meiner Befürchtung und das wirst du mir heute wohl sehr eindringlich beweisen". Dabei grinste sie. Thomas setzte an um noch etwas zu sagen, ließ es aber als er meinen strafenden Blick bemerkte. Den nächsten Gast kannte ich auch und musste mühsam mein Erschrecken verbergen. Es handelte sich um Dr. Arnold den Leiter der Personalabteilung der Uni. Thomas röchelte, „das ist Dr. Arnold der Personalleiter der Universität. Er ist homosexuell und geoutet. Er hat mir auch schon Avancen gemacht die ich natürlich entrüstet abgelehnt hatte. Mir ist er als Gast besonders unangenehm weil es mich ekelt mich evtl. von ihm anfassen lassen zu müssen". Dr. Arnold schmunzelte und sagte, „ich hab viel Geld dafür ausgegeben hier sein zu dürfen. Du kannst sicher sein dass ich dich anfasse, Thomas". Thomas wimmerte entsetzt auf. Ungerührt fuhr er fort, „aber auf Sie Herr Professor bin ich auch gespannt. Ihr Kollege Herr Weber hat sie in höchsten Tönen gelobt". Nun war ich es der mühsam schlucken musste, aber ich schwieg zu seiner Aussage. Dann setzte er sich neben Silvia. Als letztes betrat ein älterer Mann den Raum. Diesmal war ein deutliches Aufkeuchen von Thomas zu hören. Der Mann blieb grinsend stehen. Es dauerte etwas bis Thomas stockend erklärte, „es handelt sich um den Pfarrer unserer Heimatgemeinde. Ich hatte keine Ahnung dass er bei so was mitmachen würde und es ist mir entsetzlich peinlich mich vor den Augen des Mannes der mich konfirmiert hat so peinlich präsentieren zu müssen". Die ...
    Augen des Pfarrers funkelten lüstern als er sagte, „oh ich hab dich schon als Junge gemocht. Aber nie hätte ich geglaubt das mal wirklich erleben zu dürfen. Ich freue mich darauf dich nackt zu sehen Thomas". Thomas erzitterte am ganzen Körper und für einen kurzen Moment befürchtete ich dass er abhauen würde. Aber dann bekam er sich in den Griff. Als sich auch der Pfarrer gesetzt hatte wandte ich mich Thomas zu und sagte, „du solltest jetzt unsere Gäste begrüßen und sobald du damit fertig bist, deinen Slip ausziehen". Thomas schluckte verzweifelt und begann mit zitternder Stimme, „ich danke ihnen meine Damen und Herren, ich freue mich sie bei meiner Sklaveneinführung zu begrüßen. Ich werde vor ihren Augen brutal und rücksichtslos zum Homosklaven abgerichtet. Sie können sich das gerne aus der Nähe anschauen oder selbst mit Hand anlegen". Dann schwieg er bedrückt während die drei applaudierten. Als es ruhiger wurde und ich ihn anfordernd anschaute zog er leise schluchzend den Slip aus und stand nackt vor mir und den Gästen. Ich kannte ja seinen Schwanz schon. Er war leicht angeschwollen und die dicken Eier hingen prall nach unten. Mir war klar dass er stark erregt war, dafür hatte man mit Medikamenten gesorgt. Ich griff nach seinen Eiern und drückte sie leicht dann spielte ich mit seinem Schwanz und wichste ihn leicht um dann mit einem Ruck die Vorhaut zurückzuziehen was er (befehlsgemäß) mit einem leichten Aufschrei quittierte und ruckartig zurückwich. Wie vorgesehen schlug ich ...
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