1. Der Hochschulprofessor Teil 12


    Datum: 12.07.2018, Kategorien: BDSM,

    ihm das enorm schwer fallen würde. Ich dachte auch einen Moment er würde sich weigern aber dann fing er an etwas zu murmeln. Ich unterbrach ihn sofort und fauchte, „laut und deutlich damit es alle hören". Er wimmerte kurz und dann hörte wir ihn alle sagen, „ich bitte sie darum als Dankeschön meine Zunge in ihren Arsch stecken zu dürfen, Herr Professor". „Na also, geht doch", sagte ich, „aber richtig tief rein und die Zungenspitze wird tief ins Arschloch gepresst". „Ja Herr Professor", jammerte Thomas. Ich hörte von Silvia ein verächtliches, „so eine Sau. Das hätte ich nicht von Thomas gedacht". Auch er hatte die Bemerkung gehört und sein Gesicht lief knallrot an. Dann drehte ich mich um. Erfreut spürte ich wie meine Arschbacken aufgezogen wurden und sich die feuchte Zunge von Thomas in meine Kerbe presste. Ich beugte mich etwas vor damit seine Zungenspitze tatsächlich etwas in mein Arschloch eindringen konnte. So ließ ich mich ordentlich lecken. Die Zuschauer standen direkt neben uns um alles aus nächster Nähe zu sehen. Ich ließ ihn auch einige Zeit eifrig lecken. Ab und zu erhöhte ich seine Beschämung indem ich knurrte, „richtig rein mit er Zungenspitze ins Arschloch", oder, „schön lang durch die Arschkerbe lecken". Schließlich erlöste ich ihn mit dem Wort ok. Sofort hörte er auf und stand mit knallrotem Kopf und nun wieder halb angeschwollenem Schwanz da. „Die Sau ist davon geil geworden", sagte Silvia verächtlich. „Du bekommst jetzt deine Einführungszüchtigung", sagte ich ...
    hart. Er zuckte zusammen und wurde blass. „Danach erwarte ich ein neues Dankeschön. Damit es aber für dich ein bisschen schwieriger wird wirst du jetzt vorher meine Kerbe voll spritzen. Dann hat mein Arschloch nachher etwas mehr Geschmack für dich". „Ich hätte da auch noch eine Idee, Herr Professor", ließ sich nun Dr. Arnold vernehmen. „Alles was sie wollen", antwortet ich ihm höflich. Das war ein Fehler. Als er weiter sprach hatte ich das Gefühl einen Eimer kaltes Wasser über den Kopf zu bekommen. „Ihr Kollege hat so von ihrer engen Votze geschwärmt dass ich sie gerne auch mal probieren möchte. Ich denke mal so einen Freundschaftsdienst unter Kollegen werden sie doch sicher nicht abgeneigt sein? Ich schlage also vor dass ich sie auf den Bock durchficke und besame und Thomas erst danach seine Soße in ihre Kerbe spritzt. Dann hat er die richtige Mischung die er nachher auslecken muss". Ich schluckte mühsam und sagte ohne mir etwas anmerken zu lassen, „Natürlich, Herr Dr. Arnold". Dann kletterte ich auf den Fickbock und beugte mich vor. „Ich denke das anschnallen können wir uns sparen", hörte ich Dr. Arnold. Dann öffnete er die Beinschere und ich musste meine Beine weit spreizen. Ich zuckte leicht zusammen als er meinen Schwanz anfasste und zärtlich drückte. „Abmelken können wir ihn leider nicht, da würden wir uns ja die Finger dreckig machen", sagte er dann noch und löste Gelächter bei den Gästen aus. Nur Thomas lachte nicht, verständlich, wusste er doch dass er ihn so wie er ...
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