1. Fast, aber nur fast


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    kam mit so heftigen Bewegungen, daß wir beide Angst hatten, das Kondom könnte gerissen sein oder sich selbständig gemacht haben, aber es war alles in Ordnung, und wir ruhten uns noch eine Weile nebeneinander liegend aus. Dabei erzählte er mir die bekannte Geschichte von der sexuninteressierten Ehefrau, mit der angeblich kaum noch was laufe. "Aber wenn du verheiratet bist -- wie kannst du denn dann am Sonntag mit mir einen Ausflug machen?" "Meine Frau ist für viele Wochen drüben in Amerika. Unsere Tochter hat da gerade ihr erstes Kind gekriegt, und meine Frau meint, sie ist da unabkömmlich. Ich, meint sie, komme hier schon allein klar." "Das merkt man, wie du klar kommst. Den Druck in deinen Lenden erleichterst du jedenfalls hier in der Sauna." "Meistens leider nur im Selbstbetrieb." "Natürlich; ist mir bekannt. Und wahrscheinlich hast du auch noch andere Gelegenheiten." "Um ehrlich zu sein: ja. Aber die werde ich sein lassen, die kommen mit hier und mit dir nicht mit." "Danke fürs Kompliment!" "Gern geschehen! Wir sollten aber mal klären, wann und wo wir uns am Sonntag treffen -- und wo wir hinfahren wollen." Bevor wir aber in diese Diskussion einsteigen konnten, klopfte es an der Tür. Es war der Stimme nach Gabi, und sie sagte: "Seid ihr schon fertig? Draußen wartet nämlich Fridolin auf dich." "So ist es hier nun mal", klärte ich Guntram auf, "für im Zimmer ist nur eine halbe Stunde vorgesehen, aber da achten die nur drauf, wenn wie Frauen von jemand anders verlangt werden." ...
    "Ist mir doch klar", antwortete Guntram lächelnd, "ich wart auf dich, hier läßt es sich ja aushalten." Fridolin sagte, er sei extra minetwegen schon nach so kurzer Zeit wiedergekommen, und fragte mich bei einer Piccolo, wie ich mich denn so eingelebt hätte. Ich konnte seine etwaigen Sorgen um mein körperliches und vor allem seelisches Wohlbefinden beruhigen, im Zimmer ritt ich ihn gehörig, wie ich nun wußte, wie er es gern hatte, mußte ihm aber in der anschließenden Ruhephase sagen, daß wir nicht zu lange nebeneinander liegen könnten, weil jetzt wieder ein Kunde aud mich wartet. "Das freut mich für dich, daß du schon so schnell zu einer begehrten Lustdame geworden bist! Dann will ich dich nicht länger aufhalten, ich hab heute auch nicht viel Zeit"; sprach's, küßte mich und tastete mich dabei noch einmal genußvoll von oben bis unten ab mit besonderer Berücksichtigung von -- Nachdem auf diese Weise Fridolin verarztet war, besprachen wir mit Guntram hinten bei einer weiteren Piccolo das Geschäftliche. "Wo kann ich dich am Sonntag abholen?" "Hier, auf dem Parkplatz der Post hier drei Häuser weiter." "Wohnst du denn hier in der Nähe?" "Ja." "Dann kann ich dich doch von zu Hause abholen. Ist das ein Geheimnis, wo du wohnst?" "Nicht direkt, aber ich wohne jetzt hier." "In der Sauna?" "Ja." "Hast du denn keine eigene Wohnung?" "Doch." "Ich versteh nicht." "Ist auch nicht so einfach. Meine eigene Wohnung laß ich gerade neu malen, und solange wohn ich hier." "Ach, so ist das. Also bei ...
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