1. Fast, aber nur fast


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ------------------------------------------ Zur Übersicht für die geneigte Leserin und den geneigten Leser -- es gibt ja deren einige, denen meine Geschichten gefallen -- hier eine chronologische Übersicht meiner bisherigen Geschichten: Voreheliches [Der Unterschied] [Die Grundbegriffe] Das Obligatorische [Über einen starken Typ] [Ferienspaß I] PennälerInnenfeten Lernen fürs Abitur [Ferienspaß II] Erstes "Eheleben" Erste Ehe nebst Nebenbeschäftigungen Auf Schlingerkurs in den Hafen (mit Ferienspaß III) Der weltberühmte Pianist hat heute nicht seinen besten Tag Auf der Durchreise Der Wanderclub Die Ernennung [Hinter unverschlossenen Türen] Vetternwirtschaft Vom anderen Ufer An der Ostsee hellem Strande ... Wenn der Herr außer Haus ist, tanzt das Mäuslein im Bette Die Sportskanone Rameaus Geburtshaus Die Rettung aus der Gosse Die Tröstung Nach der Scheidung: frei floatend Gartenarbeit Das Cembalo Urlaub mit Mama Als Scheidungswitwe -- Ehevermittlung die erste Nachgeholte Schülerliebe -- oder Ehevermittlung die zweite Heldenzeugen Die Viererbande Nachhutgefecht Ausflug ins horizontale Gewerbe Ein Schelm, der Schlechtes dabei denkt Der Rußlandheimkehrer Fast, aber nur fast Die mit [] markierten Texte sind nicht in Literotica zu finden, denn sie handeln von Jugenderlebnissen, bei denen einige der handelnden Personen noch keine achtzehn Jahre alt sind, oder sie sind kürzer als 750 Wörter. Wer auch diese Texte lesen möchte, melde ich bei mir, möglichst per E-Mail. ...
    ------------------------------------------ Ein weiterer für mich denkwürdiger Kunde kam eines dienstags abends in die Sauna, etwa drei Wochen, nachdem ich dort begonnen hatte; nach dem Ablauf der Dinge mußte es ein Dienstag gewesen sein. Aber beginnen wir weiter vorn. Im oberen Stockwerk der Sauna gab es außer Gabis kleinem Büro noch zwei bewohnbare Zimmer. In einem wohnte Marya für eine nur symbolische Miete, brauchte sich so keine teure Wohnung in Hamburg zu leisten und machte dafür außerhalb der Öffnungszeiten in der Sauna sauber und ließ die Waschmaschine mit den Handtüchern und Bademänteln laufen. Ansonsten hatte sie alle Bewegungsfreiheit -- bis auf das Verbot von Herrenbesuchen; es gab auch einen separaten Eingang zum oberen Stockwerk, so daß man nicht durch dem Barraum mußte, um dorthin zu gelangen. Nachdem ich mich schon an meinem ersten Tag mit Marya angefreundet hatte, lud sie mich am darauffolgenden Sonntag zu einem Nachmittagskaffee ein -- weswegen ich meine Mutter, die ich sowieso in den Saunawochen normalerweise am Sonntag besuchte, aufs Abendessen vertröstete. Bei dieser Gelegenheit lernten wir uns mit Marya in ihrem gemütlichen Zimmer näher kennen und wurden uns immer sympathischer. Dabei gestand sie mir auch -- was aber alle Mädchen außer mir schon wußten --, daß sie mit einem Kunden befreundet sei, mit dem sie sich auch manchmal im wirklichen Leben traf, mit dem es dann auch zu leicht vorstellbaren unsittlichen Dingen kam und der sie vielleicht im Herbst heiraten wollte. ...
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