1. Fast, aber nur fast


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sagte mir Guntram in hamburgisch trockenem Ton: "Du gefällst mir; ich werd sicher bald wiederkommen." "Das tu man", antwortete ich, "das würde mich freuen." Das meinte ich ehrlich, und es klang wohl auch so. Gern hätte ich mich hinten, während er sich anzog, noch weiter mit ihm unterhalten, aber nach Usus des Hauses oblag es Claudia, ihm die Bezahlung für seine beiden Ficks abzunehmen und ihn mit einem Küßchen zu verabschieden. Mit Marya und Konrad dauerte dieses Prozedur natürlich eine ganze Weile länger. Marya war so erfreut über Konrads Besuch, daß sie mich nach der "Dienstzeit" zu einer ganzen Flasche Sekt einlud, die ich ihr aber anstandshalber halb bezahlte. "Er sagt, er mich heiraten im November, bis dann er mietet große Wohnung." "Na, dann herzlichen Glückwunsch -- und die Kinder?" "Sohn ist älter und wohnt bei Oma und hat noch zwei Jahre Schule. Tochter ist viel jünger und kommt nach hier." "Kennt Konrad schon deine Kinder?" "Natürlich! Auch Mama. War schon paarmal in Poznan." "War Konrad schon mal mit Guntram da?" "Ja; fast immer zusammen. Sind Kollegen. Konrad ist gekommen auf Guntrams --" "Empfehlung?" "Ja, genau!" Guntram machte seine "Drohung" wahr und kam schon nach drei Tagen, also am Freitag abend, wieder, und wieder zu Maryas großer Freude zusammen mit Konrad. Konrad Marya sowieso, aber auch Guntram betrachtete mich wohl schon als "alte Freundin", setzte sich gleich neben mich, und kaum hatte er den ersten Durst mit einem Mineralwasser gelöscht, lud er uns ...
    alle vier nach hinten zu einem Sektgelage ein. Wir knutschten paarweise, und Guntram wurde hellhörig, als er aus dem Getuschel von Marya und Konrad das Wort "Ausflug" heraushörte. Es stellte sich heraus, daß Konrad Marya gefragt hatte, ob sie nicht Lust auf einen Ausflug am Sonntag habe, es sei nach dem harten Winter besseres Wetter angesagt. Marya mußte leider absagen, denn sie erwartete einen Anruf von ihrer Mutter, den sie angeblich nicht absagen konnte, aber Guntram ließ sich davon anregen und lud mich seinerseits zu einem Ausflug am kommenden Sonntag ein. Da ich damals keinen Freund und auch sonst niemand hatte, mit dem ich den Sonntag hätte verbringen können -- den allfälligen Besuch bei meiner Mutter würde ich weiter auf Montag verschieben --, sagte ich zu. Guntram konnte sein Glück nicht fassen und zerrte mich sofort "auf Zimmer". An dieses zweite Mal erinnere ich mich recht genau. Jetzt, wo es ihm gelungen war, mich zu einem Treffen außerhalb der Sauna einzuladen, hielt er es für angebracht, mir seine Sex-Vorlieben zu erzählen. Gern ließe er sich den Schwanz lutschen -- "Aber das geht hier nur mit Überzieher --" "Natürlich! Also lassen wir das. Aber ich würde gern kniend von hinten --" "Aber das nur ins richtige Löchlein! Schaffst du das so weit?" "Ich denke schon." "Ich eigentlich auch." Und so rammelte er mich kniend von hinten und streichelte dabei hingebungsvoll meine ziemlich ausladenden Hüftkurven und den oberen Teil meiner entsprechend fleischigen Schenkel. Er ...
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