1. Fast, aber nur fast


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Steigungen, aber es war doch recht abenteuerlich. Außerdem hatten wir Angst, daß das Restaurant unter diesen Bedingungen und zu dieser verrückten Jahreszeit womöglich geschlossen sein könnte. Aber nein: Wir bekamen gerade noch den letzten Parkplatz und haben gut und reichlich gegessen. Im März ist es abends ja schon recht lange hell, und so hatten wir genug Zeit für eine Besichtigung des ehemaligen Zisterzienserklosters Cismar, und weil immer noch viel Zeit bis zum Abend war, beschlossen wir, auf dem uns beiden bekannten Schleichweg über Schönwalde (diesmal ohne Besteigung des Bungsbergs), Eutin, Berlin und Segeberg nach Hamburg zurückzufahren. Zu Abend aßen wir in demselben türkischen Restaurant im Univiertel, in dem ich seinerzeit mit Karl war, und ich erzählte Guntram auch von dieser meiner Beziehung, die eine meiner schönsten war. "Heute hast du leider keinen kurzen Rock und keine Strumpfhosen an, die ich begutachten könnte", kommentierte Guntram diese Erzählung. "Strumpfhosen schon. -- Aber, Guntram, da muß ich dir was sagen: Dich in die Sauna mitnehmen, das darf ich nicht." "Aber ich dachte --" "Das hab ich befürchtet, daß du das dachtest, aber das geht wirklich nicht." Guntram wurde sehr traurig und sah mich mit Dackelaugen an. Ich wagte zu sagen: "Geht es nicht bei dir zu Hause?" "Nein -- ja -- aber nein, ich hab so neugierige Nachbarn, die kriegen das sofort mit -- nein, das geht auch nicht." "Na, dann komm dienstags oder freitags oder samstags wieder in die Sauna!" ...
    "Mach ich bestimmt", sagte Guntram wieder lustiger, "ich werd's überstehn." "Davon bin ich überzeugt." Und auf dem letzten Weg des heutigen Tages hatte ich eine Eingebung und lotste Guntram auf einen -- eigentlich für Autos gesperrten -- Weg in der Eidelstedter Feldmark, ließ ihn am Wegesrand anhalten und sagte: "So, Guntram, nun hol nochmal dein Ding raus -- und mach um Gottes Willen das Innenlicht aus!" "Was soll ich -- hier?" "Womit du deine Tochter gemacht hast -- nun zier dich nicht!" Ich half ihm, seinen Hose zu öffnen und das schon recht fleischige Dingen rauszuholen, ermunterte Guntram auch, meinen Mantel aufzuknöpfen, meinen Hosenbund zu öffnen und nach meiner Muschi zu tasten. Ich beugte mich zu Guntrams Schwanz hinab, nahm die dicke Spitze unter Verzicht auf ein Kondom in den Mund, schob mit der Zunge die Vorhaut zurück, spielte um Öffnung und Bändchen und hatte bald die weiße Freude zu schlucken. Dann ließ ich mich noch von Guntrams in der engen Strumpfhose recht ungeschickt tastenden Fingern verwöhnen, wir gaben uns einen innigen Zungenkuß -- angenehm, daß Guntram ein strenger Nichtraucher war -- wir ordneten unsere Garderobe, ich lotste Guntram wieder auf öffentliche Straßen, er fuhr mich zur Sauna, wir verabschiedeten uns mit einem weiteren Kuß, ich stieg aus, winkte Guntram noch einmal zu und verschwand durch den Nebeneingang in das Saunahaus. Ich zog mich schnell aus, wusch mich und legte mich zur lieben Marya ins Bett, was sie sehr erfreute: "Danke, daß bist ...
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