1. Ausgeliefert


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: BDSM,

    war nackt, splitterfaser-nackt! Vor mir lagen meine Klamotten auf dem Boden verstreut und neben mir auf dem Tisch lagen mein Geldbeutel, mein Ausweis, meine Mitarbeiterkarte und mein Smartphone. „Deine Bitte, streng verhört zu werden, kam etwas überraschend für mich, deswegen bin ich leider schlecht ausgerüstet. Aber wenn du noch ein kleinen Moment Geduld hast, hole ich noch ein paar Spielsachen, die -wie ich finde- zu jedem ordentlichen Verhör einfach dazu gehören." Sie grinste mich dabei an und in mir kam Panik auf. Welcher geisteskranken Person war ich denn da nur in die Fänge geraten? „Damit du in der Zwischenzeit hier nicht rumschreist und es dir nicht zu langweilig wird, hab ich noch ein kleines Geschenk für dich!" Mit diesen Worten öffnete sie direkt vor meiner Nase ihre dunkelblaue Uniformhose und zog sie langsam über ihre Hüften. Zum Vorschein kam schwarzer, spitzenbesetzter Satinschlüpfer, der in der Mitte einen großen feuchten Fleck aufwies. Die Uniformhose glitt zu Boden und weil sie sehr weit geschnitten war konnte sie mit Schuhen aus dem Stoff heraussteigen. Dann zog sie ihren Schlüpfer über die Hüften und präsentierte mir ihre seidig schimmernde, blankrasierte Möse. Das sauber gestutzte verbliebene kleine Dreieck ihres Schamhaares stand im herrlichen Kontrast zu ihrer fast weißen Haut im Schritt und ihren rosaroten, fleischigen Schamlippen, die einen knallroten, fast schon obszön großen Kitzler, einrahmten. Jetzt fiel auch der Schlüpfer zu Boden, den sie ohne ...
    sich zu bücken mit dem Fuß aufhob. Mit einer Hand nahm sie den feuchten Schlüpfer und mit der anderen Hand hielt sie mir die Nase zu. Unwillkürlich öffnete ich den Mund, worauf sie mir den Schlüpfer zusammen geknüllt in den Mund schob. Ich schmeckte das Aroma ihrer feuchten Möse und bekam augenblicklich einen Ständer. Sie griff nach einer Rolle Klebeband, riss einen Streifen ab und sicherte so den Schlüpfer an seinem Ort. Dann nahm sie meinen Kopf in beide Hände und drückte ihre Hüfte nach vorne. Sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen, so dass meine Nase ihre Schamlippen berührte. Dann drückte sie Hüfte auf mein Gesicht. Meine Nase teilte die fleischigen Schamlippen und ich versank bis zum Kinn in ihrer warmen und nassen Spalte. Fast brutal hielt sie meinen Kopf an meinen Ohren fest und rieb ihre Spalte über mein ganzes Gesicht. Sie war pitschnass und als sie fertig war, hatte sie mein ganzes Gesicht vom Scheitel bis zum Kinn mit ihrem Mösensaft eingeschleimt. Dann ließ sie von mir ab und zog sich ihre Uniformhose wieder an. Sie verschwand aus meinem Blickfeld und stellte sich hinter mich zwischen meine nackten, gespreizten Beine. Ich zuckte zusammen, als ich ihre warme Hand an meinen Eiern und meinem steinharten Ständer spürte. Verächtlich hörte ich sie sagen: „Hab ich es mir doch gedacht. Das kleine Arschloch wird auch noch geil, wenn man ihn auf einen Tisch schnallt und mit Mösenschleim beschmiert!" Ja, ich war geil! Unter normalen Bedingungen hätte ich alles gegeben, um ...
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