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Ausgeliefert
Datum: 11.07.2018, Kategorien: BDSM,
trommelte wie besessen den Takt zu unserem Gesang auf eine Werbevitrine, deren Scheiben dabei mächtig zu wackeln begannen. Ein schriller Pfiff unterbrach unsere Show. Wir blickten uns um und sahen zwei DB-Sicherheitsbedienstete. Ungewöhnlich für diese Uhrzeit und Gegend war, dass es zwei Frauen ohne männliche Begleitung waren. Beide mochten so Mitte dreißig sein. Die eine war blond, hübsch, klein und etwas gedrungen, die andere war sehr groß, schlank, sehr gut aussehend und mit langen schwarzen Haaren, die zu einem Pferdeschwanz gebunden waren. Sie hatte im Kontrast zu ihrer biederen DB-Uniform, beide Unterarme bis über den Ellenbogen komplett tätowiert und ihr üppiger Busen hatte kaum Platz in der hellblauen Uniformbluse. „Hey, meine Herren, lassen Sie unsere Vitrinen in Frieden und feiern Sie woanders weiter!", herrschte uns die große Dunkelhaarige an. Wir verstummten kurz, hatten aber im Gegensatz zur Party, wo wir den beiden Security-Gorillas gegenüber standen, wenig Panik vor den beiden Damen und alberten deshalb ungestört weiter. Mein Kollege setzte noch einen drauf. Er ging vor ihnen in die Knie und rief: „Ladies, ich war Böse! Verhaftet mich, legt mir Handschellen an und verhört mich streng! Schlagt und beißt mich, denn ich hab's nicht besser verdient!". Wir johlten und fanden uns unglaublich witzig. Dann zogen wir unseren Kollegen hoch und wankten weiter Richtung Taxistand. „So ist es gut, meine Herren! Hier warten tatsächlich nur Platzverweise und kostenlose ...