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Ausgeliefert
Datum: 11.07.2018, Kategorien: BDSM,
Tun, dass sie mich offensichtlich noch nicht bemerkt hatte. Die Wirkung der Pillen hatte noch nicht nachgelassen und so schlich ich mich übermütig von hinten an sie heran. Mit einem Satz überbrückte ich die letzten Meter zu ihr und griff ihr mit beiden Händen von hinten an ihren drallen Hintern und sülzte ihr ein „na, Schätzchen, wäre das ein Verhaftungsgrund?" ins Ohr. Ich hatte das letzte Wort noch nicht ausgesprochen, da schlug ich bereits mit der Wange auf die Blechverkleidung der Tunnelwand. Sie hatte mir ihren Unterarm ins Genick gedrückt und fast gleichzeitig mit ihrer freien Hand meine rechten Arm schmerzhaft auf meinen Rücken gedreht. „Du bist wohl völlig bescheuert! Frauen nachts in einer Unterführung belästigen, oder was?", schrie sie mir ins Ohr und verdrehte dabei weiter meinen rechten Arm. Statt einer Antwort schrie ich vor Schmerz. Sie ignorierte mein Geschrei und drückte mir noch fester meinen Kopf an die Wand. Dann hörte ich ein Klicken und spürte etwas Metallisches an meinem Handgelenk. Sie verdrehte auch meinen linken Arm und das gleiche Klicken verriet, dass meine Hände nun mit Handschellen auf meinem Rücken gefesselt waren. Sofort legte sie mir ihren rechten Arm um den Hals und würgte mich, so dass ich keine Luft mehr bekam. Sie war genauso groß wie ich und unglaublich stark. Ich spürte ihre Lippen an meinem Ohr als sie mich zuraunte: „Du bist doch ein Superarschloch! Aber die Verhaftung kannst du haben! Deppen wie du gehören eh aus dem Verkehr ...