1. Ausgeliefert


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: BDSM,

    dadurch noch nicht einmal ins Wanken. Genervt von meinen kläglichen Befreiungsversuchen drückte sie mein Gesicht an die raue Betonwand. „Vergiss es, Schätzchen! Du hast es hier mit einer U 21 Judo-Europameisterin zu tun! Das ist zwar schon ein paar Jahre her, aber für dich reicht es noch allemal!", hauchte sie mir von hinten ins Ohr. Ich hatte Panik, mir schlotterten die Knie und trotzdem machte mich ihr Atem und ihre Stimme so nah an meinem Ohr fast geil. Ich ergab mich in mein Schicksal und sie schleifte mich weiter den Gang entlang. An einer Tür stoppte sie, um mit dem Fuß die Klinke herunterzudrücken. Als die Tür offen war, schubste sie mich in den Raum und ich hörte hinter mir, wie die Tür ins Schloss fiel und abgeschlossen wurde. Der Raum war nicht sonderlich groß. In der Mitte stand ein kleiner quadratischer Tisch, der von oben angeleuchtet wurde und an den Wänden standen einige Metallspinde und diverse Putzgerätschaften. Die kleine Lampe, die den Tisch beleuchtete war die einzige Lichtquelle im Raum und tatsächlich erinnerte die Szenerie ein wenig an ein Verhörzentrum, wie man es aus irgendwelchen Agentenfilmen kennt. Ich hatte wenig Zeit meine Gedanken zu sortieren, denn gleich nachdem sie die Tür verschlossen hatte, stand sie wieder hinter mir und legte erneut ihren Arm um meinen Hals. Unwillkürlich versuchte ich mich ihrem Griff zu entziehen und mich mit dem Oberkörper nach vorne zu beugen, aber erneut stellte ich fest wie chancenlos ich gegen dieses Kraftweib ...
    war. Spielend bog sie mich wieder hoch in die Ausgangsposition zurück und mit einem kleinen weiteren Ruck war ich erneut in leichter Rückenlage an ihrer Brust. „Gib auf Kleiner, sonst muss ich dir richtig weh tun!", war das Letzte was ich hörte. Dann wurde mir schwarz vor Augen und ich muss einige Zeit das Bewusstsein verloren haben. Ein stechender Schmerz, erst auf meiner linken, dann auf meiner rechten Wange, holte mich unsanft in die Realität zurück. Benommen versuchte ich zu verstehen was los war. Ich öffnete die Augen und registrierte meine Peinigerin. Sie stand vor mir und zog meinen Kopf an den Haaren mit einer Hand in die Höhe. Mit der anderen Hand verteilte sie klatschende Ohrfeigen, immer abwechselnd links und rechts. „Hey, schlafen kannst du später! Jetzt brauche ich deine volle Aufmerksamkeit!" herrschte sie mich an. Erst jetzt registrierte ich meine neue Lage. Ich lag vornübergebeugt mit meinem Oberkörper auf dem kleinen Tisch. Mein Kopf ragte ab der Schulter über den Tisch hinaus. Meine Arme waren nicht mehr in Handschellen auf meinem Rücken fixiert, sondern mit einem Seil gefesselt, dass an einer Öse im Boden vor mir befestigt war. Als sie meine Haare los ließ sackte mein Kopf ab und ich konnte mit einem Blick unter den Tisch erkennen, dass meine Beine gespreizt an den Tischbeinen festgebunden waren. Auch meine Hüfte musste sie fixiert haben, denn ich war praktisch unfähig mich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Aber das schlimmste bemerkte ich erst jetzt. Ich ...
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