1. Ausgeliefert


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: BDSM,

    schluckte alles und saugte so lange an meinem Ständer bis sie auch noch meinen letzten Tropfen bekam. Als ihr Höhepunkt abgeklungen war ließ sie von mir ab und ich glitt halb benommen und völlig fertig von dem Tisch. Ich lag nackt in Embryostellung und immer noch gefesselt auf den Boden. Ich musste so eingeschlafen sein. Als ich später wach wurde fröstelte es mich. Ich öffnete die Augen. Ich lag immer noch nackt auf dem Boden, aber meine Hände waren frei. Auf meinem Bauch und in meinem Gesicht spannte auf meiner Haut die getrocknete Mischung aus Sperma und Mösensaft und von meinem Schritt bis zu meinen Füßen sah ich Rinnsale aus getrocknetem Gleitmittel und Kacke. Ich richtete mich auf und spürte dabei ein deutliches Brennen an meinem Hintereingang. Ich hatte also leider nicht geträumt. Das alles war wirklich passiert. Ich sammelte meine Klamotten ein und fand auch meinen Geldbeutel, mein Smartphone und auch alle meine Ausweise wieder. Selbst das Geld war noch da. Ich zog mich hastig an und ging zur Tür. Sie war offen. Der Gang war aus der Richtung aus der wir gekommen waren, total dunkel. Aber auf der anderen Seite erkannte ich einen Ausgang im schummerigen Licht. Ich hastete in diese Richtung und erblickte eine geöffnete Gittertür, durch die man auf eine Brachfläche hinter dem Bahnhof gelangte. Das musste der alte Güterbahnhof sein. Schnell rannte ich nach draußen und ging querfeldein in Richtung der nächsten beleuchteten Straße. Endlich war ich wieder unter Menschen! Es ...
    war nicht weit bis zu einer Haltestelle, von wo aus ein Bus in meine Richtung fuhr und so war ich kurz darauf zu Hause. Ich ging sofort unter die Dusche und danach ins Bett. Den darauf folgenden Sonntag verbrachte in manischen Selbstgesprächen, auf- und abgehend in meiner Wohnung. Meine Stimmung schwankte zwischen Selbstmitleid, Hass auf die Lady bis hin zu wohlig geiler Erinnerung an das was in der Bahnhofskatakombe passiert war. Tags darauf im Büro war meine Stimmung Richtung Hass gekippt. Ich überlegte wie ich es der Sicherheitstante heimzahlen könnte und wollte schon meinen Anwalt anrufen, als ich merkte wie absurd der Gedanke war. Wollte ich das, was ich gestern erlebt hatte tatsächlich jemandem erzählen? Wollte ich einen Prozess riskieren, wo all das nochmal zur Sprache kam? Wie soll man eine Abteilung leiten und geschäftliche Meetings durchziehen wenn alle wissen, dass man vor kurzem von einer Frau anal vergewaltigt wurde? Und überhaupt, wer würde schon glauben, dass eine Frau alleine so etwas hinkriegt? Dann fiel mir auch noch die Geschichte mit meinem Smartphone ein. Panisch griff ich nach meinem Gerät und versuchte nachzuvollziehen was sie gemacht haben konnte. Aber ich konnte nichts finden. Auf Facebook, Twitter und WhatsApp war alles normal. Ich durchsuchte den Speicher, aber auch da war nichts zu finden. Halbwegs erleichtert, aber auch frustriert über meine Hilfslosigkeit nickte ich ein. Der Summton für meine SMS weckte mich. Eine unbekannte Nummer wurde angezeigt. ...
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