1. Ausgeliefert


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Mund. Auch das war unglaublich geil und ich versuchte ihre Zunge fest in meinen Rachen zu saugen. Ihr Stöhnen verriet, dass auch sie das sehr angenehm fand. „Ich bin schon wieder geil und ich glaub ich kann nochmal!", sagte sie und entzog mir ihre Zunge. Sie ließ meinen Kopf los und fummelte an den Schnallen des Umschnalldildos. Nachdem die Schnallen lose waren zog sie sich langsam den völlig verschleimten Dildo aus ihrer Möse und ließ ihn auf den Boden fallen. Anschließend öffnete sie den Schrittreißverschluss ihre Latexleggins soweit es ging und schob das Material zur Seite, so dass ihr ganzer Schritt zugänglich war. Dann stellte sie sich über mein Gesicht und ich hatte eine wunderbare Aussicht auf ihre nasse Möse. Die Schamlippen klafften weit auseinander, waren blutrot und der Mösenschleim hing ihr in Fäden von den Schamhaaren. Sie wischte sich mit ihren Handschuhen über die Möse und verteilte den Schleim, bevor sie mit der anderen Hand meinen Kopf packte und sich mein Gesicht in den Schritt drücke. „Zeig was du kannst und fick mich mit deiner Zunge!" Ich versuchte sie zu lecken und mit der Zunge in sie einzudringen, aber sie überließ mir nicht das Kommando. Kaum war meine Zunge in ihr, klemmte sie mein Gesicht fest zwischen ihre Oberschenkel. Mit der Hand drückte sie mich tiefer in ihren Schlitz und dann glitschte sie mir übers ganze Gesicht. Regelmäßig riss sie meinen Kopf an den Haaren zurück, hielt kurz inne, bevor sie sich erneut mein Gesicht in den Schritt ...
    drückte. Ich war inzwischen selbst wieder geil und steif. Als sie kurz meinen Kopf los ließ, damit ich ein wenig durchatmen konnte, rief ich ihr zu: „Bitte lutsch meinen Schwanz und lass mich auch nochmal abspritzen!" Tatsächlich hörte sie auf mich, nahm meinen Schwanz in ihre gummierte Hand und stülpte dann ihre warmen und nassen Lippen über meine pralle Eichel. Sie wichste und lutschte meinen Ständer gewissenhaft und ich war erstaunt wie tief sie meinen Ständer aufnehmen konnte. Die Beschäftigung mit meinem Schwanz führte auch dazu, dass sie ein wenig weniger brutal mit meinem Gesicht umging und so hatte ich die Chance sie ausgiebig zu lecken. Nachdem ich ihr lange die Möse und die Schamlippen geleckt und gelutscht hatte, widmete ich mich ihrer Rosette. Zärtlich leckte ich den Ringmuskel und drückte meine Zunge ein wenig in sie hinein. Sie stöhnte wieder wilder und gab ihre Geilheit direkt weiter an meinen Schwanz. „Mir kommt es gleich und ich will deine Sahne dazu!", rief sie Sekunden später. Sie drückte sich meinen Kopf erneut in ihren Schritt und rieb ihre Möse über mein Kinn und meine Nase. Dazu knetete sie meinen Schwanz und lutschte wie besessen an ihm. Mir stieg die Wichse hoch und ich war kurz vorm Abspritzen. Ich spürte wie auch sie krampfte und mich noch fester mit ihren Schenkel hielt. „Jetzt!" schrie sie und die erste Welle ihres Orgasmus überkam sie. Ich entspannte meinen Schließmuskel und lieferte prompt! Augenblicklich spritze ich ihr meine Sahne in den Rachen. Sie ...
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