1. Ausgeliefert


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Ich öffnete die Nachricht und meine Mine gefror augenblicklich. „Hallo Vize-Präsi, check mal deine Emails, ich hab da was Nettes für dich", stand da. Sie hatte mich gestern „Vize-Präsi" genannt und offensichtlich hatte sie sowohl meine Mobilnummer als auch meine Emailadresse. Ich verfluchte mich, dass ich für alles, aber auch wirklich alles ein und dieselbe Pin-Nummer benutze. Außer mir vor Angst ging ich auf den Firmenserver und öffnete mein Emailkonto. Tatsächlich stach mir eine Nachricht mit Anhang sofort ins Auge. Als Absender stand mein eigener Name und der Titel der Nachricht lautete „Horny when wet". „Scheiße!", entfuhr es mir, sie hatte tatsächlich meinen Account gehackt und Zugriff auf alle meine beruflichen Emails und das gesamte Adressverzeichnis. Etwas zittrig öffnete ich den Fotoanhang der Nachricht. Auf meinem Bildschirm poppte ein Foto auf. Es war eine Nahaufnahme ihrer Möse: weiße Haut, rasierte rosa Schamlippen und kleines schwarzes Schamhaardreieck. Dazu war der Rand ihrer Latexleggings zu sehen und Finger in schwarzen Latexhandschuhen, die ihre Schamlippen öffneten. Auf dem Foto stand in großen weißen Buchstaben: „Lust zu Lecken?" Und wie ich Lust hatte diese göttliche Möse zu lecken! Aber diese wundervolle warme Grotte gehörte dieser Sicherheitslady, die mein Leben ruinieren konnte! Aufkommende Geilheit und Hass bestimmten abwechselnd meinen Gemütszustand. Ich wollte zum Bahnhof rennen und sie finden, sie zu Rede stellen und ihr drohen sie in Grund und ...
    Boden zu klagen. Aber ich erkannte die Sinnlosigkeit dieses Gedankens und wollte mich schon meiner Verzweiflung hingeben! Dann blickte ich wieder auf der Foto ihrer Möse und erneut übernahm Geilheit das Kommando. Vielleicht wollte sie wirklich einfach nur Sex? Vielleicht hat sie unsere Nacht am Bahnhof auch angetörnt und jetzt wollte sie noch ein bisschen mehr? Gut, sie hätte mir auch einfach von ihrem Emailprovider aus eine Nachricht schicken können ohne meinen Dienst-Account zu hacken. Andererseits hatte sie mich objektiv betrachtet vergewaltigt und musste sich auch irgendwie absichern. Ein kleines Textfeld am rechten unteren Rand meines Bildschirms riss mich aus meinen wirren Gedanken. Meine Internet-Cloud informierte mich, dass neue Dateien erfolgreich hochgeladen wurden. Mir wurde schwindelig, wenn Sie den Speicher auch noch gehackt hatte, war ich ihr völlig ausgeliefert. Hastig und fahrig klickte ich den Link zu meinem externen Speicher. Eine mehrere Megabite große Audiodatei wurde angezeigt. Sie hieß „Highlights". Ich klickte auf die Datei und ein psychodelische Farb- und Musterspiel flutete meinen Bildschirm. Als erstes war das Klackern von Stöckelschuhen zu vernehmen. Dann hörte man ihre Stimme, sehr deutlich wenn auch leicht verfremdet: „Na mein Süßer, wie soll ich es meiner kleinen Arschfotze besorgen?" Die Antwort kam ganz offensichtlich von mir. Ich flehte sie an, mich so richtig zu benutzen und durchzuficken. Ich feuerte sie an, es mir ordentlich zu besorgen und ...
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