1. Weiblichkeit


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    herumkommandieren vielleicht. Besonders, wenn er dabei knurrt. Und wenn er mich zur Belohnung fickt... Gott im Himmel! Ichwürde mich von ihm in die Küche schicken lassen! Das ist ja schrecklich! Gut... Ich würde ihm auch die Augen auskratzen, wenn er sich auf meiner Anbetung ausruht. Und ich würde nicht meinen Job für ihn aufgeben. Aber ich muss wohl einige Konstanten in meinem Leben neu überdenken. Irgendwie führt kein Weg daran vorbei. Es muss einen Weg geben, der fair ist und gleichzeitig die Möglichkeit bietet, die Vorzüge der Unterschiede der Geschlechter zu genießen. Eine Problemstellung, die ich meiner Vernunft servieren werde, wenn sie nicht mehr schmollt. Jetzt habe ich allerdings eine ganz andere Herausforderung zu bewältigen. Richard telefoniert noch immer. Er straft sein offensichtliches Alter Lügen, indem er mit seinem Freund über Spielkonsolen streitet und sich dabei einer Sprache bedient, die bei den heutigen Jugendlichen gerade hipp sein dürfte. Und irgendwie... macht ihn das frustrierend attraktiv. Als bräuchte ich noch mehr. Allein neben ihm zu liegen und mit meinem Bein auf seinem das gelegentliche Muskelspiel zu fühlen. Und an meinem Oberkörper die vereinzelten Bewegungen zu spüren. Vielleicht bin ich komplett von Sinnen, aber ich werde langsam wieder scharf. Und er hat genug Energie, um über Blödsinn zu reden. Also hat er keine Ausrede. „Warte mal", sagt er ins Smartphone und hält das Mikro zu, als ich mich langsam an seiner Seite nach unten schiebe. ...
    „Hey, Schönheit", wendet er sich an mich. „Lass mich schnell das Telefonat beenden und..." Erst will ich antworten, aber mein Hals ist rau und meine Stimmbändern wollen nicht so recht. Also schüttele ich nur den Kopf, während ich die Decke von seinem Unterleib ziehe. Er starrt mich an als wäre ich von einem anderen Stern. „Du willst...", sagte er stockend und schluckt, als ich mich mit vollem Körpereinsatz über sein Bein schiebe, um zwischen seine Schenkel zu gelangen. „Ich soll.. weiter...?" Ich lecke mir über die Lippen, nachdem mir die Festigkeit seines Beins einen sehr überraschenden Schauer der Lust verpasst hat, als meine überempfindliche linke Brust darüber streifte. Er hat sie wirklich sehr hart angefasst. Allein die Erinnerung daran... Außerdem nicke ich ihm zu. Und dann nehme ich einen Schwanz in Augenschein. Irgendwie zum ersten Mal in meinem Leben so richtig aus der Nähe und bei voller Beleuchtung. „Sorry, Alter. Bin zurück", sagte er. Sein Prügel sieht auch unerigiert sehr groß aus. Er liegt auf der Seite und ich vergleiche ihn unwillkürlich mit meinem Vibrator. Fast doppelt so dick schätze ich. „Ja. Sie ist aufgewacht", erklärt Richard. „Aber sie will, dass ich weiter... Uh!" Da ich meine Hände zum Aufstützen brauche, teste ich einfach gleich mit der Zunge, wie er sich anfühlt. Schließlich ist es mein Plan, ihm... einen zu blasen. In seinem gegenwärtigen Zustand ist er eher weich. Weicher als ein Finger. Aber trotzdem nicht völlig schwabbelig. Und er riecht... nach ...
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