1. Hinter Gittern Teil 01


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: BDSM,

    kniff ich so gut es ging. Ich hörte Brinkmann lachend sagen: „Die Möglichkeit hat sie nur heute beim ersten Mal. Bei den nächsten Malen werden ihre Beine weit gespreizt gefesselt, so dass man alles betrachten kann und auch den einen oder anderen Schlag von unten in ihr Heiligtum führen kann. Da sind die meisten extrem empfindlich." „Dafür müsste man sie aber rasieren", sagte meine Stellvertreterin nachdenk-lich. „Sicher", bestätigte Brinkmann, „das wird sowieso früher oder später mit ihr gemacht." Ich spürte wie ich wieder zurückgedreht wurde. Direkt vor meinem Gesicht stand der Hauptkassierer. Er streichelte mich über das Gesicht und bemerkte grienend, „du solltest das selbst sehen können. Die Striemen sind prächtig. Und du kannst Kneifen wie du willst, man kann deutlich die dicken Schamlippen sehen. Und den Kitzler, der guckt nämlich ein bisschen raus. Ich glaube du solltest so schnell wie möglich rasiert werden, denn deine Haare verber-gen das meiste." Dann setzte er sich ebenfalls wieder hin. Wieder die gleiche Prozedur. Da ich diesmal den Schmerz kannte und meine Hinterfront schon vorgestriemt war, tat es be-sonders weh. Ich schrie schrill und spitz. Bei der nächsten Begutachtung wurde ich auch an-gefasst. Ich musste mehrfach aufschreien, als die Striemen betastet wurden. Nach und nach versank ich in eine Agonie des Schmerzes. Ich war zu Brinkmann hingedreht und erwartete die letzten drei. Hilflos jammernd und heulend, Speichel tropfte aus meinem Mund. Die Augen ...
    funkelten irre. Ich hörte Brinkmann hinter mir. „Ich werde auf die letzten drei verzichten. Dafür sollst du deine Beine selbst weit spreizen und ungefesselt so lassen, während du ein letztes Mal begutachtet und auch angefasst wirst. Oder willst du lieber die letzten drei?" „Nein", win-selte ich gebrochen. Ich tue es. Brinkmann löste meine Fußfesseln und senkte das Polster etwas ab. Gehorsam spreizte ich die Beine so weit wie möglich auf. Ich spürte seine Finger die meine Votze betasteten. Dann spürte ich wie ich wieder gedreht wurde. Jetzt zeigte ich den Zuschauern alles. Ich spürte wie ich wieder umringt wurde. Diesmal nahm man keinerlei Rücksicht. Rücksichtslos wurde die Striemen betastet und auch meine Votze sehr sorgfältig untersucht. Ich spürte wie spitze Finger an meinem Kitzler zerrten und hörte meine Stellvertreterin kichernd sagen: „Der ist ziemlich dick, wer hätte gedacht das wir so eine wilde Filialleiterin hatten." Ich brüllte laut auf als Brinkmann grob auf meine gestriemten Backen fasste und die Backen rücksichtslos aufzerrte. Jetzt hatten die Zuschau-er auch Blick auf meinen After und das Loch meiner Votze. Voller Scham schluchzte ich vor mich hin. Dennoch wagte ich nicht die Beine zu schließen. Die erhaltene Prügel, hatte mich voll gebrochen. Meine Fesseln wurden gelöst und ich wurde aufgerichtet. Mein Hemd fiel zu Boden und ich stand völlig nackt vor den Zeugen. Die Schmerzen und die Scham hatten mich gleichgültig dagegen gemacht. Ich wurde von 2 Wärtern ...
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