1. Hinter Gittern Teil 01


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: BDSM,

    dann umdrehen um den Zeugen die Striemen zu zeigen, als Beweis, dass hier nicht geschummelt wird." Jetzt konnte ich ein Schluchzen nicht mehr unterdrücken, während ich sah wie die Augen meiner drei Zeugen in Vorfreude aufleuchteten. Nicht genug, dass ich vor allen Augen gezüchtigt wurde, nein ich wurde auch noch nackt präsentiert. Mir war klar, dass ich die Beine zusammenpressen konnte wie ich wollte. Dennoch war die Sicht auf Teile meiner Votze nicht verhinderbar. „Es ist dir verboten die Augen zu schließen. Die Zeugen sollen die Qual in deinen Augen beobachten können. Schließt du dennoch die Augen, werden die drei Schläge nicht gezählt. Später werden noch ein paar Erschwernisse dazukommen, aber für heute wollen wir dir es nicht so schwer machen." Brinkmann ging wieder hinter mich. Voller Panik konzentrierte ich mich verzweifelt auf den Schmerz der auf mich zukam. Plötzlich spürte ich wie sich die Scheibe drehte. Überrascht keuchte ich scham-voll auf als meine nackte Hinterfront den Zeugen zugedreht wurde. Ich hörte begeistertes Stöhnen der männlichen Zeugen als sie den Blick auf meinen nackten Arsch bekamen. „Betrachten sie den noch ungestriemten Arsch", erklärte Brinkmann. „Er ist sehr füllig und bietet daher ausreichend Platz. Gleich werde ich ihn mit Striemen zeichnen. Sollte einer der persönlichen Zeugen Lust haben, eine der nächsten Züchtigungen durchzuführen, kann er sich gerne bei mir melden. Von Zeit zu Zeit ist so was durchaus möglich." Wieder konnte ich bei ...
    diesen Worten ein schluchzendes Gurgeln nicht unterdrücken, während die Tränen meine Wangen runterliefen. Mein Kopf war dunkelrot vor Scham, aber all das half mir nichts. Das einzige was ich tat war kräftig die Schenkel zusammenzupressen um nicht zuviel von meiner Votze zu zeigen. Ich wurde zurückgedreht. Ich hörte plötzlich ein leicht surrendes Geräusch. Es folgte ein Klatschen und wahnsinniger Schmerz durchzuckte meine Arschbacken. Ich quietschte grell auf. Wieder Surren und Klat-schen und wieder ein beißender Schmerz. „Auuuuuuuuuuuuuuuuuu", heulte ich verzweifelt. Dann klatschte der dritte Schlag auf meinen Arsch. Brinkmann zog ihn schräg über die bei-den ersten Striemen, was besonders wehtat. Ohne Rücksicht auf meine Zuschauer brüllte ich aus vollem Hals auf. Meine Augen waren mit Tränen gefüllt, so dass ich nur verschwommen die aufgeregten Gesichter der Zuschauer sehen konnte. Mein Hintern pochte und brannte schmerzvoll, als ich spürte wie ich umgedreht wurde. „Mein Gott ist das geil", hörte ich meine Stellvertreterin andächtig flüstern. Meinen Schmerz und meine Scham fand sie geil. Unvor-stellbar diese Grausamkeit. Halb benommen vor Schmerzen hörte ich wie Brinkmann sagte, „kommen sie nur näher und sehen es sich genauer an." Ich merkte wie ich von Zeugen um-ringt wurde. Ich schluchzte wieder laut auf, als ich meine Stellvertreterin gehässig sagen hör-te, „mein Gott kneif doch ein bisschen mehr die Beine zusammen. Musst du uns so unan-ständig deine Votze zeigen." Verzweifelt ...
«12...789...13»