1. Hinter Gittern Teil 01


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Beine wurden etwas zurückgezogen und an Fesseln im Boden der Platte festgeschnallt. Jetzt erkannte ich auch den Zweck des Lederpolsters. Es war verstellbar, und wurde so hochgeschoben das es gegen meinen Bauch drückt. Mit einer Kurbel wurde Fein-einstellung vorgenommen und das Lederpolster Millimeterweise weiter hochgedreht. Ich war gezwungen den Hintern unanständig nach oben zu präsentieren. Das Lederpolster wurde so-lange erhöht bis Spannung in meinen Fußfesseln entstand. Auch mein Po war jetzt ziemlich gespannt. Gottseidank drückte das Lederpolster auch gegen mein Hemdchen, so dass es nicht unbeabsichtigt hoch rutschen konnte. Ich hatte immer noch Angst dass man erkennen konnte, dass ich ohne Höschen war. Ich erkannte verzweifelt, dass diese Art von Fesselung viel raffinierter war als ich erwartet hatte. Ich konnte nichts mehr rühren, auch das kleinste Winden meines Hinterns war mir un-möglich gemacht. Ich konnte nichts anderes tun als einfach meine Schläge hinzunehmen. Brinkmann kam vor meinen Kopf. Er drückte meinen Kopf hoch und befestigte ein Leder-band um meine Stirn, so dass ich meine Zuschauer ansehen musste, und diese jede Regung meines Gesichts beobachten konnten. Noch nicht mal weinen würde ich also können, ohne dass ich meine Zuschauer damit erfreuen würde. Mir standen bereits Tränen in den Augen. Meine Stellvertreterin blickte gehässig, der Rechtsanwalt und Hauptkassierer mit deutlich erkennbarer Erregung. Brinkmann stand hinter mir. Plötzlich spürte ich ...
    seine Hände an mei-ner Schulter in das Hemd fahren. Entsetzt schrie ich auf, als er das Hemd von oben bis unten aufriss. Die zerrissenen Hälften fielen nutzlos zu Seite. Ich war nackt. Blutwellen schossen in mein Gesicht. Ich hörte meine Stellvertreterin kichern, „die Ärmste wird ja knallrot. Mein Gott wie man sich so gehen lassen kann." Dabei grinste sie diabolisch. Brinkmann knetete wieder meine Pobacken, aber diesmal um die Straffung zu testen. Ich konnte mich keinen Millimeter rühren und musste es einfach hinnehmen. Verzweifelt kniff ich die Beine zusammen um we-nigstens den Blick auf andere Einzelheiten zu verwehren. Brinkmann kniete sich vor mich so dass unsere Gesichter auf gleicher Höhe waren. „Ich wer-de dir den Ablauf erklären, weil du das erste Mal hier bist", sagte er. „Die Scheibe ist drehbar. Du wirst heute insgesamt 18 Schläge bekommen. Mit dem Rohrstock. Da du alle 30 Tage Gast in diesem Raum sein wirst, besteht die Gefahr, dass du dich daran gewöhnst. Also wer-den sich Anzahl der Schläge steigern und die Art des Züchtigungsinstruments. In der Regel bist du bei 60 Stück mit der Neunschwänzigen wenn du dieses Haus verlässt." Ich hatte das Gefühl in Ohnmacht zu fallen als ich das hörte. Offensichtlich sah man mir das an, den ich hörte wie meine Stellvertreterin kichernd sagte, „das scheint ihr nicht sonderlich zu gefallen, was man ihr erzählt." Brinkmann fuhr fort: „Ich werde dir heute immer nur drei auf einmal verabreichen. Die Scheibe ist drehbar. Ich werde dich ...
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