1. Hinter Gittern Teil 01


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: BDSM,

    meiner Pokerbe. Sicherlich konnte Brinkmann jetzt auch mein Afterloch sehen. Ich hatte keine körperlichen Geheimnisse mehr vor ihm. Scham wallt erneut auf, als mir das richtig klar wurde. Endlich drehte er das Wasser ab. Brinkmann trocknete mich selbst ab. Es war peinlich seine Hände, wenn auch nur durch das Handtuch zu spüren. Kräftig rubbelte er an meinen Brüsten auch zwischen den Beinen trocknete er sehr sorgfältig ab. Zum trockenreiben der Pospalte. musste ich mich wieder bücken. Er zog seinen, vom Handtuch bedeckten Finger durch die Kerbe und presste ihn fest an meiner Afterloch. Ich lief bei dieser Prozedur blutrot an. Schließlich durfte ich die Strumpfhalter und die Nylonstrümpfe anlegen und zuletzt das Hemd. Das grobe Leinen rieb über die empfindlichen Brustwarzen, was mich wieder etwas verlegen machte. Brinkmann zog mich raus. Mein Herz klopfte bis zum Hals das jemand merken würde, dass ich außer einem Strapsgürtel nichts unter dem Hemd trug. Ich wurde in meine Zelle gebracht und allein gelassen. Die Zelle war geräumig. Ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen. Ein Bett. Der meiste Platz wurde von diversen Geräten beansprucht. Entsetzt sah ich einen Pranger, einen Lederbock mit Handfesseln an den Beinen, sowie eine große Liege, auf der ebenfalls Fesseln zu sehen waren. An der Decke waren diverse Haken und Rollen angebracht. Ein Schrank an der Wand. Als ich ihn öffnete sah ich Teller Löffel usw. Aber auch Rohrstöcke, Peitschen und viele mir vom Zweck her unbekannte ...
    Geräte. Mein Gott, wo war ich hier gelandet. Hemmungslos weinend warf ich mich aufs Bett und schnell darauf einzuschlafen. Ich wachte auf als ich etwas spürte. Mein Hemd war hochge-schoben und eine Hand knetete meine Arschbacken. Ich schrie spitz auf und sprang entsetzt hoch. Grinsend stand Brinkmann neben dem Bett. „Ich wollte deine Backen mal noch unbe-schädigt fühlen. Nachher werden sie etwas geschwollener aussehen." In mir wallte Übelkeit hoch. Er nahm mich am Arm und zog mich mit. Mein Gesicht war blutrot und mein Herz klopfte wie eine Pauke als er mich in den Strafraum schob. Hoffentlich merkt keiner, dass ich kein Höschen unter dem Hemd trage dachte ich voller Scham. Die meisten die hier saßen kannte ich nicht. Aber direkt vor mir mein ehemaliger Hauptkassierer. Wieder schoss mir das Blut in den Kopf, daneben sichtlich nervös mein Anwalt und meine ehemalige Stellvertreterin, die gelassen eine Zigarette rauchte und mich spöttisch angrinste. Mein Gott, war das peinlich. In der Mitte des Raums stand eine Scheibe. Auf dieser Scheibe war an einem Rand ein Pranger angebracht und etwa in der Mitte ein Lederpolster. Ich war wie gelähmt und reagierte nicht auf Brinkmanns Zeichen mich auf die Scheibe zu begeben. Immer noch von Entsetzen wie gelähmt spürte ich wie ich von zwei Wärtern auf die Scheibe geschoben wurde. Ehe ich mich regen konnte hatte man meinen Kopf und die Hände in den Pranger gelegt und das Oberteil geschlossen. Ich war mit dem Gesicht den Zuschauern zu-gewandt. Meine ...
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