1. Hinter Gittern Teil 01


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: BDSM,

    rausgeschleift, denn richtig laufen konnte ich nicht. Während sie mich in meine Zelle brachten kneteten sie meine Brüste und fummelten auch an meiner Votze rum. Sie warfen mich nackt wie ich war aufs Bett. Ich schrie wieder gellend auf als mein Arsch mit der Matratze in Berührung kam und rollte mich auf den Bauch. Ich hörte wie die Tür geschlossen wurde. Ehe ich in ohnmachtähnlichen Schlaf verfiel, dachte ich noch entsetzt, und das alle vier Wochen, 3 Jahre lang. Das ist un-menschliche Folter. Dann war ich im Reich der Träume. Kapitel 4 Das Recht der Wärter Ich wachte auf als ich spürte wie jemand kühlende Salbe auf meinem Arsch verrieb. Ein Schauer lief über meinen Rücken als ich hörte wie Brinkmann heiser sagte: „Ich hoffe du hast etwas daraus gelernt. Du kannst nicht verhindern, dass dir das alle 30 Tage passiert. Aber ob du es zwischendurch auch aushalten musst, das liegt bei dir. Ich wollte dir erst einen Ge-schmack davon geben wie weh strafen tut." Nach einer kleinen Pause setzte er nach, „bevor ich dich in die Rechte der Wärter einweise." Ich erschauerte vor Angst. „Man könnte es ganz einfach sagen. Alle Rechte. Ohne Ausnahme." Er grinste schmierig und fuhr fort, „ich weiß dass du immer sehr hochnäsig mir gegenüber warst. Ich hab das schon gespürt. Jetzt wirst du mir deine Votze, deinen Mund und deinen Arsch hinhalten müssen, wenn ich es wünsche. Nicht nur mir, sondern jedem Wärter. Aber mir wird es besonders Spaß machen dich unter mir zappeln zu sehen. Ein Wort zu ...
    irgendjemand und du wirst wegen irgendeiner belanglosen angeblichen Ungehorsamkeit bestraft werden. Komm mit, ich werde dir noch zeigen, dass die anderen es begriffen haben." Damit zog er mich hoch und reichte mir ein Hemd. Zitternd streifte ich es über und ließ mich von ihm mitziehen. Wir gingen erneut in einem Raum mit einem großen Fenster. Wir hatten Einblick in einen Raum in dem nur eine Liege stand. Ich sah eine junge Strafgefangene, wie ich nur mit einem Hemd und den üblichen Strümpfen bekleidet. Ein älterer kräftiger Wärter trat in den Raum und sagte: „In 15 min sind wir dran, Claudia. Ich glaube, das ist nicht die vorgeschrieben Kleidung für die Strafkammer." Schwei-gend streifte sie das Hemd ab und stand ohne etwas zu verbergen nackt vor ihm. Grinsend fasste er an ihr Brüste. Sie ließ ihn kurze Zeit gewähren, dann sank sie auf die Knie und öff-nete seine Hose. Sie holte seinen Schwanz aus der Hose und stopfte ihn sich ohne zu zögern in den Mund. Ich sah kräftige Saugbewegungen und wie ihre Hand zärtlich die Eier knetete. Plötzlich entließ sie den Schwanz aus dem Mund. Steif und nackt glänzend wippte er vor ihrem Kopf, als sie leise sagte, „darf ich sie um etwas bitten Herr Kramer?" „Wenn du nicht erwartest dass ich dich schone", sagte er grinsend. „Nein Herr, das verdiene ich nicht. Ich bitte sie mich noch mal stramm durchzuficken bevor ihr mich züchtigt." Mein Atem stockte, das konnte doch nicht wahr sein. Sie bat selbst darum vergewaltigt zu werden? Das erschien mir ...
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