1. Hinter Gittern Teil 01


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: BDSM,

    unfassbar. Brink-mann erahnte meine Gedanken. Spöttisch sagte er: „Was bleibt ihr anderes übrig. Wir erwar-ten dieses Ritual in genau dieser Art. Wird es verweigert werden die Anzahl der Schläge au-tomatisch um 50% erhöht. Sie ist zur Zeit bei 36. Verständlich, dass sie nicht auf 54 scharf ist." Mit klopfenden Herzen und stark nervös sah ich weiter zu. Claudia kniete auf der Liege und streckte dem Wärter ihren Hintern entgegen. Kramer trat hinter sie. Ich sah wie er nach vorne ruckte und sich wahrscheinlich in sie bohrte. Dann bewegte er sich stramm und gleichmäßig in ihr. Irgendwann röchelte er auf und fiel auf ihren Rücken. Als er zurücktrat und seinen Schwanz wieder einpackte stand Claudia auf und wieder nackt vor ihm Erneut hörte ich sie sprechen: „Ich danke ihnen Herr Kramer für ihre Güte. Und bitte schlagen sie mich besonders fest nachher und bringen mich ordentlich zum schreien." Grinsend antwortete er, „ich versprech's dir. Du wirst brüllen wie am Spieß." Dann ging er hinaus. Sie folgte ihm nackt. Brinkmann sagte zu mir, „ich hoffe du hast es dir gemerkt. Bereits bei deiner nächsten Regelstrafe erwarten wir dieses Ritual von dir. Und wenn nicht....." Er schwieg bedeutungs-voll. Er öffnete die Tür zu dem Nebenraum und ging hinein. „Komm", rief er mich. Zögernd folgte ich ihm. Brinkmann grinste wieder schmierig. „Ich habe dir nun wirklich genug erzählt. Es wird Zeit das du dich bei mir bedankst. Zieh das Hemd aus und lege dich auf die Liege." Dabei begann er sich ...
    auszuziehen. „Bitte", wimmerte ich, „wir kennen uns doch, das können sie mir doch nicht antun." „Nun pass mal auf", sagte Brink-mann mit ziemlich bösen Unterton. „Ich hab bis jetzt eine irre Geduld mit dir gehabt. Ich forde-re dich zum letzten Mal auf, das blöde Hemd auszuziehen, dich auf die Liege zu legen, damit ich dich endlich ficken kann. Andernfalls wirst du dich kniend auf der Säule wiederfinden die du schon kennst. Da du erst gestern deine Begrüßungsprügel bekommen hast, wird heute sicher Blut fließen wenn du die Peitsche auf den wunden Arsch kriegst. Also zum letzten Mal, hinlegen und Beine breit." „Sie sind doch verheiratet", schluchzte ich. „Ach weißt du, meiner Frau macht es nichts aus, wenn ich Sträflinge ficke. Im Gegenteil, als ich ihr von dir erzählt habe, hat sie gleich verlangt, dass sie dich auch mal haben kann. Also, das hilft dir nichts. Ich zähle jetzt bis drei, dann ist meine Geduld zu Ende." Es half nichts, das Entsetzen fraß mich auf. Aber war das so unverständlich, dass ich nicht mit hochgerecktem Arsch in der Schüssel knien wollte um die Peitsche zu bekommen. Mit zitternden Händen zog ich das Hemd aus. Ich war nackt. Ich legte mich auf die Liege. Mir war schlecht vor Angst und Ekel, aber ich spreizte meine Beine. Ich röchelte vor Scham, als ich seine Blicke wie Nadeln auf meiner leicht aufklaffenden Spalte fühlte. Aus dem Röcheln wur-de ein entsetztes Aufjammern als ich seinen Schwanz sah. Das war kein Schwanz, das war von Umfang und Größe her eine ...