1. Hinter Gittern Teil 01


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Salami. Er hatte sich schon halb erhoben. Entsetzt keuchte ich auf, „der zerreißt mich. Das schaffe ich nicht." Brinkmann antwortet grinsend, „du hast gar keine Ahnung was da alles reingeht. Bevor deine Zeit um ist werde ich dir noch meinen Arm ganz reingeschoben haben." Er legte sich zwischen meine Beine und hob sie bis zu meiner Schulter hoch. Ich spürte seinen Schwanz gegen meinen Votzeneingang drücken. „Nein", heulte ich verzweifelt, dann spürte ich ihn eindringen. Ich hatte das Gefühl aufgepfählt zu werden. Brinkmann stöhnte genussvoll, „phantastisch. Deine Votze ist noch irre eng." Er begann mich gemächlich zu ficken. Ich hatte das Gefühl aufgespalten zu werden als sich der dicke Schwanz in mir bewegte. Brinkmann grunzte ge-nussvoll als er mich fickte. Ich fühlte mich elend während ich seine Stöße ertragen musste. Plötzlich hielt er inne. Ich spürte seinen mächtigen Schwanz in voller Länge in meinem Loch. „Und jetzt schön die Gebärmutter aufmachen, damit alles reingespritzt werden kann", keuchte er erregt, dann machte er weiter. Es dauerte nicht lange und er fing an zu röcheln und zu grunzen, während er seinen Samen in mich spritzte. Voller Scham und Entsetzten spürte ich deutlich jeden einzelnen Spritzer. Das alte Schwein, ein asozialer ehemaliger Mitbewohner meines Hauses hatte mich vollgespritzt. Ungeschützt. Entsetzt dachte ich an die Möglichkeit geschwängert worden zu sein. Von diesem miesen Kerl. Brinkmann zog sich zurück, und kletterte von der Liege. „Das ...
    nächste Mal bewegst du deinen Arsch und kommst gefälligst ebenfalls", schimpfte er. „Ich glaube du wirst an der Schüssel nicht vorbeikommen." Schluchzend kletterte ich ebenfalls von der Liege und zog das Hemd wieder an. „Los komm, „ befahl Brinkmann. Wir gingen raus. „Musst du pinkeln oder was anderes", fragte er mich. Rot werdend nickte ich. „Auch das zählt zu unseren Rech-ten", erklärte er. „Ohne Wörter ist gar nichts. Egal welches Geschäft, ein Wärter ist immer dabei. Also bloß keine falsche Scham. Vor betreten des Notdurftraums wird das Hemd aus-gezogen. Diesen Raum darfst du nur völlig nackt betreten. Für Samstag, Sonntags, gibt's eine Sonderregelung, aber dazu wenn es soweit ist." Schweigend ging er voraus. Er öffnete eine Tür und trat ein. Ich erinnerte mich an seinen Befehl und streifte das Hemd ab. Nackt betrat ich ebenfalls den Raum. Er war ganz weiß gekachelt. In der Mitte des Raums ein Loch. An der einen Wand ein großer Bildschirm, der sich langsam erhellte aber schwarz blieb. Ein gro-ßes Waschbecken direkt neben der Tür. Daneben ein Packen Papiertücher. Voller Scham hockte ich mich über das Loch. Es klickte. Überrascht sah ich unter mir Licht angehen. Ent-setzt quiekte ich auf als sich auf dem Bildschirm das Bild meiner Votze von unten gesehen herausschälte. Das Votzen- und das Afterloch war deutlich erkennbar. „Nun mach schon", herrschte Brinkmann mich an. „Ich kann das nicht", jammerte ich verzweifelt. „Das musst du wissen", sagte er gleichmütig. „Aber vor morgen ...