1. Die Nachbarin


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mehr ging die Falte an ihrem Bademantel nach unten, bis ich dauerhaft freie Einsicht hatte. Es lag wohl daran, daß ihre Hand das untere Ende auch nicht mehr so eng zusammenhielt. Daß ihr Gürtel schon seit einiger Zeit offen war, fiel ihr aber noch immer nicht auf. Obwohl es den ganzen Tag bewölkt war, hatte es um diese Zeit noch immer locker 25 Grad. Trotzdem bildete sich um ihre Brust eine leichte Gänsehaut. Die kleine Brustwarze stand immer mehr vor und wurde größer. So ging es auch meinem Schwanz. Er pochte wie wild und gab mir ständige Signale, um ins Freie zu dürfen. Ich saß wie ein Idiot in meinem Stuhl, nahm einen Schluck Wein und konnte die Augen nicht mehr vom Körper der Frau nehmen, die mich eigentlich nie leiden konnte. Ich hoffte nur, daß sie nicht plötzlich bemerkte, daß sich der Gürtel verabschiedet hat und das Schauspiel ein jähes Ende nimmt. „Du wegen gestern, ..." versuchte ich den Gesprächsverlauf zu ändern. „ ... tut mir wirklich nochmal leid. Aber wenn ich ehrlich bin, fand ich es auch unglaublich knisternd, als wir uns kurz so nah gegenüberstanden!" „Gut daß die alte Mühlberger runtergekommen ist!" bekam ich kichernd zur Antwort, während ich Wein nachschenkte und feststellte, daß die Flasche Wein leer war. Wie selbstverständlich beugten wir uns dann beide beim Anstossen des Glases nach vorne und sahen uns gleichzeitig in die Augen. Was jetzt? Aber trotz massiver Proteste meines Penis, löste ich den Blick, ging wieder nach hinten und kämpfte gegen meine ...
    plötzlich wieder auftauchende Vernunft. „Verdammte Scheisse, ich halte das nicht mehr durch", dachte ich mir. Bis mir Sekundenbruchteile später Carina das Denken wieder nahm und leicht beschwipst aufstand, um in der Speisekammer eine neue Flasche zu holen. Der Bademantel stand nun offen, wie das Tor zu Welt Die beiden Brüste waren verdeckt, aber ich konnte ihren Traumkörper vor mir sehen. „Ich habe noch eine Flasche drüben, aber da komme ich nicht ohne Hocker hoch" sagte sie und ich stand auf um ihr den Aufstieg mit dem Hocker zu sparen. „Quatsch! Ich komme da sicherlich ohne Hocker ran" und ging an ihr vorbei. Da sie aber auch gleichzeitig gehen wollte, kam es dazu, daß wir uns berührten. Reflexartig hielt ich meine Hände an ihre Hüfte, damit sie nicht stolperte und drückte sie an mich heran. Sie musste nun aber auch spüren, was in meiner Hose los war, denn der Aussendruck war enorm. Ich rechnete damit, daß sie mir eine klebte oder mich vor die Türe komplimentierte. Kurz erschrocken, erhöhte sie aber plötzlich den Druck an mein Becken. Von fremder Hand gesteuert fuhren meine Finger nach vorne, über den getrimmten Flaum hinter zu ihrer Pflaume. Noch während ich hinunterfuhr, schwollen ihre Schamlippen an und eine heisse Feuchtigkeit floss durch meine Finger. Gleichzeitig stöhnte sie auf und wurde ganz steif. Ich erhöhte den Druck und spielte mal einzeln, mal mit der ganzen Hand an ihrer Muschi und genoß ihre Regungslosigkeit und das nun regelmäßige Aufstöhnen, wenn ich wieder ...
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