1. Die Nachbarin


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ging. Mein Versuch, gemeinsame Interessen im Gespräch zu finden, gingen grundsätzlich daneben. Da ich zwar nicht hässlich bin, aber auch kein „Adonis auf einem großen weissen Pferd", entspreche ich definitiv nicht ihrem „Opferprofil". Als ich mir das immer wieder klar wurde, stellte ich meine Phantasien wieder ein und fand mich damit ab. Irgendwie war ich auch froh, denn ich wollte meiner Partnerin nicht fremdgehen. Ich wollte mit dem Feuer spielen, bin daran aber schon im Ansatz gescheitert. Ich wollte das Abenteuer, wusste aber nicht wie weit ich gehen sollte. Ich wollte Spannung, war aber auch zu feige dazu. Eigentlich war es deshalb ganz in Ordnung, daß Phantasie und Praxis zwei verschiedene Wege gingen. Da gerade in den letzten Wochen die Temperaturen stiegen und wir uns immer schneller in Richtung Sommer bewegten, fiel mir auf, daß Carína ihre Kleiderwahl bereits stilvoll angepasst hatte. Nicht nur, daß der Stoff dünner wurde -- auch das Dekollete wurde immer tiefer. Der Ansatz ihrer (merkbar) kleinen Brüste rutschte tiefer. Unglaublich, diese Frau wusste genau was sie hatte und war trotzdem nicht in der Lage, einen Mann für einen längeren Zeitraum zu halten. Entweder ist sie eine Niete im Bett oder sie hat einen größeren Knall, als ich dachte. Meine kontrollierten Gedanken gerieten nun doch wieder aus den Fugen. Aber wie soll ich es noch anstellen, daß ich näher an diese Frau rankomme? -- Wenn ich zu forsch vorgehe, dann lässt sie mich unter Umständen trotzdem ...
    abblitzen und steckt das ganze Michaela. Vor einer Woche arbeitete ich mal wieder von zu Hause aus (der Vorteil des Home Office ist der, daß man mal gelegentliche Pausen einlegen kann, ohne sich rechtfertigen zu müssen). Gegen Mittag ging ich dann an den Briefkasten um nach der Post zu sehen. Kaum hatte ich die Post in der Hand, ging die Hintertür des Hauses auf und Carina kam herein. „Hallo" -- „schon Feierabend?" fragte ich. Und sie erzählte mir, daß sie früher heimging, da sie starke Kopfschmerzen habe. Während sie mir antwortete, fiel mir auf, daß das Sommerkleid, das sie trug, an manchen Stellen durchsichtig war. Mein Unterleib fing zu kribbeln an, obwohl die sichtbaren Hautpartien absolut harmlos waren. Auch sie öffnete den Briefkasten und beugte sich leicht nach vorne. Nun sah ich ich zum ersten Mal ihre wunderschönen Brüste. Sie trug keinen BH und das was ich sah, übertraf meine schönsten Phantasien. Knapp unter dem Halsansatz begannen 2 kleine Rinnsale aus Schweiß, den Weg nach unten zu suchen, bis Carinas Hand dem Schauspiel ein Ende machte und mit langsamen Bewegungen die Feuchtigkeit gleichmässig auf ihrem Dekollete verteilte. Dann ging sie wieder langsam nach oben und schaute mich an. Nach Worten suchend, sah ich in ihre braunen Augen und versuchte ein überlegenes Lächeln aufzusetzen. Doch sie lächelte nicht zurück, wechselte ihre Post in die andere Hand, zog mit der freien Hand den Schlüssel vom Briefkasten ab, wünschte mir noch einen schönen Tag und ging nach oben. War ...
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