1. Die Nachbarin


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    das jetzt alles Absicht oder war ihr nicht bewusst, was sie da gerade mit mir anstellte? Verwirrt ging ich ihr hinterher, starrte ein letztes Mal auf ihr teiltransparentes, buntgeblümtes Kleid, und verschwand in meiner Wohnung. Drinnen angekommen, schloß ich die Augen, um das, was ich gerade gesehen hatte, Revue passieren zu lassen. Ich war den Rest des Tages, nicht mehr in der Lage, meine lüsternen Gedanken zu verdrängen und nahm sie schließlich mit in meine Träume. Am nächsten Morgen war mein Kopf wieder klarer und ich sah mit schlechtem Gewissen zu meiner Freundin, die mir gegenüber beim Frühstück saß. „Das konnte alles keine Absicht sein und bei mir ist der Wunsch, der Vater des Gedanken", dachte ich mir. Michaela und ich verließen gemeinsam das Haus und die Konzentration galt wieder dem Job. Sollte es zumindest - denn wenige Kilometer später fiel mir ein, daß ich wichtige Unterlagen für ein Meeting vergessen hatte. Also kehrt und mit Vollgas zurück. Um nicht noch unnötiger Zeit zu verlieren, parkte ich in zweiter Reihe, sprang aus dem Auto und lief zur Haustüre. Türe auf, reingesprungen und -- „Wumm"! In der ganzen Hektik übersah ich, daß da gleichzeitig jemand die Türe von innen öffnete -- es war Carina. Da ich inzwischen einen leichten Bauchansatz habe und knapp 90 Kilo auf die Waage bringe, war es klar, daß sie bei diesem Zusammenstoß nach hinten fiel -- zumal ich auch noch mit Tempo durch die Tür lief. Ich schaute erschrocken zu ihr runter und zum ersten Mal, ging ...
    unser Gespräch in eine andere Richtung. Statt krampfhaftem „Smalltalk" und „Hallo und Tschüss". Begann sie dieses Mal unsere Unterhaltung mit: „Sag mal hast Du sie nicht mehr alle", während ich immer noch mit offenem Mund auf Carina runterschaute. „Sorry, mir tut das total leid, ich habe was vergessen und wollte schnell hochlaufen, da standst Du dann plötzlich hier und ich habe Dich nicht gesehen!", stotterte ich irgendwie zusammen. Sie saß immer noch auf dem Boden und tötete mich mit Blicken. „Ach Du Scheisse" dachte ich mir und dann bückte ich mich, um ihr hochzuhelfen. Mir fiel in diesem Moment nichtmal auf, daß ihr Rock nach oben gerutscht war und sehr viel Bein zum Vorschein gab. Ich reichte ihr meine Hand und sie stützte sich gleichzeitig mit der anderen Hand vom Boden ab. Als sie wieder stand, waren wir uns plötzlich sehr nah und als wir nun so Gesicht an Gesicht standen, vergaß ich die peinliche Situation. Wir schauten uns nur in die Augen. Als zweites fiel mir auf, daß sich meine andere Hand die ich dazu benutzte, ihr beim Aufstehen zu helfen, noch immer auf ihrem Hintern festdrückte . Dort war sie nun und die Finger begannen ganz vorsichtig und zärtlich ihrem knackigen Fleisch zu streicheln, das ich durch den Rock spüren konnte. Der Moment kam mir wie eine Ewigkeit vor und niemand löste den Blick. Bis sich plötzlich hörbar eine Wohnungstür in der oberen Etage öffnete und jemand nach unten ging. „Hast Du Dir wehgetan?", fragte ich sie während ich langsam den Griff um ...
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