1. Die Nachbarin


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Klingel. Man hörte das Klingelgeräusch innen. Doch niemand machte auf. 10 Sekunden, 15 Sekunden, 20 Sekunden, ... . Die Nervosität stieg wieder an -- „was mache ich jetzt nochmal klingeln?". Just in dem Moment, als ich beschloß, den Klingelknopf erneut zu drücken, öffnete sich die Tür und eine Frau im Bademantel öffnete die Tür. „Hi -- Du hast ein Paket für uns?" sprach ich in den fragenden Blick, der mich irgendwie verwundert ansah. Mein Timing passte überhaupt nicht -- ich hatte sie aus der Dusche geholt und nicht den erhofften Moment erwischt, den ich mir wünschte- um kurz reinkommen zu dürfen. „Naja -- Paket ist übertrieben" bekam ich grinsend zur Antwort, als sie sich umdrehte, um sich zu bücken. Während sie sich nach unten beugte, bekam ich immer mehr braungebranntes Fleisch zu sehen und dann genehmigte mir der kurze Bademantel den Blick auf ihren Po, an dem sich mittig, ein schmaler weisser Strich abzeichnete. Dieser Einblick erhöhte schlagartig meine Herzfrequenz und ich spürte, daß mein bestes Stück versuchte, sich bemerkbar zu machen. Der zunehmende Platzmangel schmerzte in der engen Jeans. Carina kam wieder 5 Schritte, einen kleinen braunen Karton haltend, auf mich zu und drückte es mir in die Hand. „Ist für Michaela" meinte sie. „Ah -- Danke, die ist heute wieder bei ihrem Vater im Krankenhaus", gab ich zur Antwort und die Gegenfrage ging natürlich darum, wie es dem armen Mann denn so gehe. Wow! -- wir redeten zum ersten Mal, mehr als 5 Sätze miteinander. „Komm ...
    doch kurz rein -- ich möchte mich nicht allen hier im Haus so präsentieren" sie deutete auf ihren zugeschnürten Bademantel und schon hatte ich zum ersten Mal ihre Wohnung alleine (ohne Michaela) betreten. Sie bat mich in die Küche, in der (wie bei uns) ein kleiner Tisch mit 2 Stühlen stand. Ein kurzer Blick durch den Raum gab mir zu verstehen, daß aufgeräumt was anderes war. Es war zwar noch nicht schmuddelig, aber in der Spüle stand noch das Geschirr der letzten 3 Tage. Benutzte Gläser waren auf der Anrichte und so richtig sauber war es nirgends. Trotzdem störte mich das in diesem Moment nicht, denn in mir brach pure Geilheit aus. Ich war aufgewühlt und hoffte auf mehr. Um den zweiten Stuhl freizumachen -- dort waren stapelweise Illustrierte abgelegt, zwängte sie sich an mir vorbei und dabei öffnete sich ihr weisser Bademantel. Statt sich von mir wegzudrehen hörte ich nur ein kleines „Huch!" und grinsende Lippen schauten auf mich. Bevor sie das Kleidungsstück wieder schloss öffnete sich mir ein Einblick auf ihre Intimzone. Für ein oder zwei Sekunden sah ich ihre Scham. Ein schön zurechtgestutzter Flaum offenbarte mir ein bezauberndes „V", das meine letzten klaren und vernünftigen Gedanken verschwinden ließ. Warnsignale aus dem Unterbewusstsein, daß das nur eine Provokation sein kann, um mich meiner Freundin auszuliefern, ignorierte ich. „Wann kommt Michaela denn wieder nach Hause?" fragte sie und ich erwiderte, daß sie meistens zwischen 9 und 10 Uhr wieder zurück ist. Ein ...
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