1. Eine Rastlose Studentin


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sondieren und mich für das weitere Semester vorzubereiten. Weitere Tage vergingen und ich hatte Tia beinahe vergessen, so sehr glitt alles wieder in die Normalität. -.- Eines Tages, es war bereits 18.00uhr abends und ich war noch in meinem Büro um ein paar Notizen und Annotationen durchzugehen, klopfte es wieder an der Tür. Ich rief „Herein" und herein kam Tia, und zwar nicht irgendwie, sondern in für die Universität völlig inakzeptabler Aufmachung. Sie sah aus wie ein Luxus-Callgirl. Mir blieb der Atem weg. Sie schloss die Tür hinter sich und kam zu mir, setzte sich an den Rand des Tisches und schaute mich an. Sie war sehr stark geschminkt. Ihr Lidschatten war pechschwarz. Ihre Lippen rot. Sie hatte etwas Rouge aufgetragen, und krassen Eyeliner benutzt. Sie sah verdorben und edel zugleich aus. Sie trug einen sehr kurzen schwarzen Lederrock, so kurz, dass man den oberen Rand ihrer halterlosen Netzstrümpfe sehen konnte, und hohe Absätze. Ihr Top zeigte einen tiefen Ausschnitt. Ich atmete schwer und wurde unruhig. Tia war offensichtlich sehr zufrieden, welchen Eindruck sie auf mich machte. „Ich bin nochmal hier, Robert, um dir mein Konzept vorzustellen." Sie lächelte und strahlte mich begeistert an. Mein Herz pochte. Die Versuchung war viel zu groß. Tia sah viel zu gut aus. Ich hatte bereits eine volle Erektion und konnte kaum denken. Es war einfach zu viel für mich, zumal ihr süßliches Parfüm mich umnebelte und ich langsam aber sicher an nichts anderes mehr denken konnte als ...
    daran, mit ihr schlafen zu wollen. „Ich gefalle dir! Ich sehe es." Sie fuhr sich durch die Haare und schaute mich verführerisch an. „Ich gefalle mir auch so. Ich sehe endlich so aus, wie ich mich fühle, wie ich sein will. Ich bin hier, um dir mein Konzept vorzustellen, zwar nicht schriftlich, dafür aber mündlich. Willst du es hören?" Mit diesen Worten, ohne auf eine Antwort meinerseits zu warten, rutschte sie vom Tisch auf meinen Schoß. Ihr Duft war unbeschreiblich. Ihr warmer, fester Körper, leicht auf meinem Schoß, trieb mich in den Wahnsinn. Ihr Nähe raubte mir allen Verstand und alle Widerstandskraft. „Robert", hauchte sie „ich träume schon seit langem davon, das Leben einer Prostituierten kennenzulernen. Ich will es austesten, verstehst du, und darüber schreiben. Ich will es erforschen, ich will diese Seite ausleben, verwirklichen, um einen Beitrag zu leisten, aber ich brauche einen starken Mann, jemand, der mich beschützt, vor mir selbst und vor anderen, der mich leitet, führt, rettet und zwingt, wenn es sein muss." Ich schaute sie erstaunt an, erregt von ihrer Nähe, überrascht von ihren Worten. „Ich habe jede deiner Vorlesungen besucht, Robert, jeden Artikel von dir gelesen. Ich kenne dich und ich habe dich auserkoren. Ich spüre zwischen den Zeilen diese Leidenschaft, diese Dunkelheit, wenn du politisch korrekt über Frauen schreibst, Frauen und ihre Unterdrückung anprangerst, dass du genau weiß, wie man unterdrückt, dominiert, beherrscht und kontrolliert." Sie atmete ...
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