1. Lisa - Fluch oder Segen Kapitel 8


    Datum: 03.07.2018, Kategorien: Hardcore,

    alles, worauf sich meine Augen konzentrieren konnten. Mehr gab es nicht zu sehen. Vor mir blieb sie einen Moment stehen und es sah aus, als wenn sie sich auf etwas konzentrieren würde. Aber nur für einen Moment. Mit ihrem Daumen drückte sie auf einen Knopf der Fernbedienung und eine leise, rhythmische Musik erklang, die ich nicht kannte. Lisa ließ einige Takte verstreichen, bevor sie begann, sich in der Hüfte zu wiegen. Zuerst wenig, was aber schon bald konkretere Formen annahm. Sie schloss die Augen und überlies sich der Musik, hörte nur noch auf Melodie und Takt. Waren ihre Bewegungen zuvor noch eckig gewesen, rundeten sie sich weiter ab, begannen zu fließen. Doch es blieb nicht bei den einfachen Bewegungen. Während sie kreisende Bewegungen vollführte, drehte sie sich im Kreis, ging in die Knie, zeigte mir ihrer Beweglichkeit. Es war wunderschön anzusehen, dabei hätte ich vorher nicht geglaubt, dass sie sich in der Form bewegen konnte. Sie schlängelte sich vor mir, legte sich später auf den Boden. Hier wurden ihre Bewegungen auf einmal krampfartig. Sie zuckte, zog ihrer Beine und Arme an, brachte sich in eine hockende Stellung, um sie wenig später wieder lang auszustrecken. Diese Vorstellung war von kurzer Dauer. Schon wenig später stand sie vor mir, öffnete ihre Augen und starrte mich von oben herab an. Sie war aus der Puste, was man deutlich hören konnte. Erst jetzt stellte sie sich direkt vor mich, wenige Zentimeter waren unsere Knie voneinander entfernt. Auf einmal ...
    ließ sie sich nach vorne kippen, fing sich jedoch auf, indem sie sich an der Kante der Rückenlehne festhielt und somit eine Brücke bildete. Um ihr ins Gesicht zu sehen, musste ich jetzt meinen Kopf nach oben heben und das tat ich auch. Ihre Augen waren noch genauso starr wie zuvor auf mich gerichtet. Lisa holte tief Luft und hob ein Bein an, stellte den Fuß neben meinen Oberschenkel. Der zweite Fuß folgte sofort. Es war etwas kibbelig, als sie sich aufrichtete, mit leicht bespreizten Beinen vor mir stand. Der Minirock war dabei in etwa auf der Höhe meines Kopfe,s direkt vor mir. Auch wenn es mich gereizt hätte, sah ich weiterhin nach oben. Hier begegneten uns noch immer unsere Blicke. Lisa stand einen Moment einfach da, bewegte sich in keiner Weise. Doch dann flüsterte sie sehr leise: „Du wolltest doch sicher immer schon sehen, was unter meinen Röckchen ist oder nicht?“ Ich schluckte, hatte mit mühe verstanden, was sie gesagt hatte. Hätte ich jetzt Nein gesagt, hätte ich gelogen. Dabei waren mir diese Gedanken erst seit wenigen Tagen gekommen. Eigentlich erst, seitdem Lisa hier war. Zuvor war es mir nie in den Sinn gekommen. Also nickte ich wahrheitsgemäß. Jedoch schien Lisa das nicht genug zu sein. Sie runzelte wie immer ihre Stirn, wenn ihr etwas nicht gefiel. „Du wirst nichts von mir bekommen, wenn ich es nicht von dir höre. Einfaches nicken reicht mir nicht. Sag, wenn du etwas willst, sonst wirst du nichts mehr von mir bekommen. Wenn ich nicht will, werde ich es dir ...
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