1. Lisa - Fluch oder Segen Kapitel 8


    Datum: 03.07.2018, Kategorien: Hardcore,

    verhindern, dass sich in mir erregende Gefühle breitmachten. Ich schloss die Augen und begann mich zu streicheln. Das Gefühl war wunderbar und ich konnte es gut steuern. War es doch für lange Zeit die einzige sichere Möglichkeit gewesen, mich zu erleichtern. Ich genoss es wie immer, spürte, wie meine Spannung langsam stieg, sich aufbaute. Auch wenn ich es zuvor abgewaschen hatte, nahm ich das Duschgel, ließ ein paar Tropfen davon in meine Handfläche tropfen. Sofort verteilte ich es auf dem Steifen und dem Sack. Eier leicht massieren und dabei die Finger über die empfindliche Haut streichen zu lassen, war einfach nur schön. Jetzt kam für mich die Frage, die ich mir immer wieder stellte. Schluss machen oder die Spannung noch halten. Sich möglichst lange kurz vor dem Abschuss zu halten war eine Kunst, war aber zugleich wunderbar. Immer mehr drängte es einen, fertig zu werden. Irgendwann konnte man nicht mehr anders. Nur wenige Streicheleinheiten und möglichst schöne Gedanken dazu schafften es, dass der Auslöser kam. Ein leises Seufzen entstieg meiner Kehle, als mich mein Same verließ und in einem flachen Bogen von mir weg spritzte. Doch nicht lange. Es fiel der Schwerkraft entgegen, vereinte sich am Boden der Dusche mit dem warmen Wasser und wurde davongespült. Erst danach öffnete ich meine Augen, um mich endgültig abzuspülen. Ich erschrak gewaltig, als ich Lisa vor mir sah, die leicht in die Hände klatschte, als wenn sie mir Beifall zollen wollte. Ich hatte die Tür der Kabine ...
    nicht zugemacht, da ich es hasste, im Wasserdampf zu stehen. Es nahm mir den Atem. Da ich dachte, dass Lisa nicht da war, war das auch kein Problem. Außerdem, selbst wenn sie da gewesen wäre, hätte sie nichts im Bad verloren. „Interessant!“, meinte sie trocken und sah weiterhin auf mich, „Ist es in Ordnung, dass du deinen Samen hier vergeudest? Wo er doch eigentlich mir gehört, seitdem ich hier bin! Wusstest du das nicht? Spielt auch keine Rolle. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Oder wie heißt das noch?“ Ich schüttelte den Kopf und kam mir überfahren vor. In der Eile konnte ich nichts dagegen sagen, mir fiel nichts ein. „Nun gut, wenn du nichts zu deiner Verteidigung zu sagen hast, was dir sowieso nichts nützen würde, dann werde ich das Strafmaß festlegen. Dazu werde ich heute Abend eine Gerichtsverhandlung einberufen. Du kannst dich selber verteidigen, was dir aber nichts nützen wird. Vielleicht wird es dein Strafmaß herabsetzten. Mal sehen, immerhin bin ich Richterin und Klägerin in einem. Die Verhandlung wird für 20 Uhr angesetzt!“ Damit drehte sich Lisa um und verschwand aus dem Bad, lies mich ratlos zurück. Bis kurz vor 20 Uhr las ich in einem Buch, was ich immer schon anfangen wollte, aber niemals dazu gekommen war. Erst als der Termin unmittelbar bevorstand, legte ich es beiseite und wartete darauf, was geschehen würde. Pünktlich, auf die Minute genau, kam Lisa herein. Sie hatte sich einen tiefschwarzen Pyjama aus Seide angezogen. Es sah aus, als wenn sie dafür ...
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