1. Lisa - Fluch oder Segen Kapitel 8


    Datum: 03.07.2018, Kategorien: Hardcore,

    Lisa jederzeit zur Verfügung zu stehen, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Dabei handelt es sich ausschließlich um körperliche Gefälligkeiten. Finanzielle Folgen werden ausgeschlossen. Zur Bekräftigung ihres Willens zur Wiedergutmachung werden sie dieses Urteil unterschreiben. Außerdem werden sie aufgefordert, heute um 21 Uhr in ihr Gemach zu kommen, um die erste Aufgabe zu erledigen, die Frau Lisa ihnen auferlegt. Sollten sie diesem nicht nachkommen, werden wir die Strafe verstärken. Genaues werden wir ihnen zu gegebener Zeit mitteilen. Es ist nicht Bestandteil dieses Urteils!“ Was sollte ich tun. Ich ging zu Lisa, nahm den Zettel, las ihn mir noch durch und unterschrieb ihn. Danach gab ich ihn Lisa zurück. Sie packte ihn in das Buch, was ich erst jetzt als das wiedererkannte, welches abschließbar war. Sie klappte es zu und stieg vom Sessel. Neben mir zischte sie mir noch einmal schmunzelnd zu: „Da haben wir aber noch einmal Glück gehabt. Normalerweise ist sie strenger, was das Urteil angeht. Ich würde mich an ihrer Stelle strickt an das Urteil halten. Es könnte sonst ungemütlich werden!“ Dann ging Lisa an mir vorbei, aus dem Raum und wenig später hörte ich, wie die Tür zum Gästezimmer geschlossen wurde. Es war noch eine halbe Stunde bis zum genannten Zeitpunkt hin. Ich machte mir Gedanken was kommen würde, konnte aber beim besten Willen nicht dahinter kommen, was weiterhin geschehen würde. Die Minuten tickten dahin und zu meinem Erstaunen würde es tatsächlich 21 Uhr. ...
    Ich hatte nicht mehr damit gerechnet. Also stand ich auf und ging zum Gästezimmer, was keines mehr war. Lisa war kein Gast in dem Sinne. Aber das spielte im Moment keine Rolle. Ich klopfte an und wartete, bis ich von Lisa eine Aufforderung bekam, einzutreten. Die kam auch mit einem laut Hörbaren: „Herein!“, welchem ich Folge leistete. Lisa hatte den Raum abgedunkelt, das einbruchssichere Rollo nach unten gelassen. In dem Zimmer gab es zwei kleine Sessel und einen Tisch. Einen der Sessel hatte sie in die Mitte des Raumes gezogen und den Lichtschein der Nachttischlampe von hinten darauf gerichtet. Er Lichtstrahl war stark, schien mir direkt ins Gesicht. Lisa selber saß auf ihrer Bettkante. Sie hatte sich umgezogen, trug ein T-Shirt und einen Minirock. Ihre Füße steckten in weißen Sportschuhen ohne Socken. „Komm herein, setzt dich. Ich habe es für dich gemütlich gemacht!“ Zögerlich kam ich in den Raum, steuerte mit wenigen Schritten auf den Sessel zu, der sicher für mich gedacht war. Davor blieb ich jedoch noch einen Moment stehen, sah Lisa an. Sie nickte und ich drehte mich um, um mich zu setzten. Der Sessel war etwas hart, normalerweise wurde er nicht benutzt, denn viel Besuch bekam ich nicht. Trotzdem war es bequem, lies sich aushalten. Als ich saß, stand Lisa auf und kam zu mir herüber, baute sich vor mir auf und hatte die Fernbedienung der kleinen Stereoanlage in der Hand. Da die Lampe jetzt von hinten schien, wurde Lisa von vorne angestrahlt, stand im Licht. Damit war sie ...
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