1. Lisa - Fluch oder Segen Kapitel 8


    Datum: 03.07.2018, Kategorien: Hardcore,

    verständlich machen. Also …! „Ja!“, hauchte ich, „Ich möchte sehen, was unter dem Röckchen ist. Zeig es mir!“ „Na also. Geht doch, wenn du willst. Allerdings stehe ich auf Freundlichkeit. Wie wäre es mit dem Zauberwort. Bitte kann doch nicht so schwer sein?“ Natürlich musste da noch etwas kommen, hatte ich nicht anders erwartet. So einfach würde sie es mir nicht machen. „Würdest du mir bitte zeigen, was unter deinem Röckchen ist?“, fragte ich etwa lauter, betonte die ersten Worte stärker. Eigentlich hatte ich jetzt damit gerechnet, dass Lisa mich noch weiter auf die Folter spannen würde, aber da hatte ich mich dieses Mal getäuscht. Sie hob auf einmal ihren Oberkörper an, und stellte sich aufrecht vor mich hin. Obwohl sie wackelig stand, schaffte sie es, das Gleichgewicht zu halten. Sie griff an den Saum des Minirocks und wartete, bis sich mein Blick von ihrem löste und stattdessen geradeaus schaute. Erst jetzt hob sie das Gewebe langsam an, sehr langsam. Sie wollte die Spannung in die Höhe treiben, den Moment auskosten. Immer mehr ihrer Oberschenkel wurde abgedeckt, und ich sehnte mich danach, die Stelle zu sehen, an der sich diese vereinten. Doch Lisa ließ sich Zeit damit, besonders als sie den Stoff soweit hob, dass ihre Unterwäsche zum Vorscheinen kam. Ein schmales, weißes Höschen verdeckte, was ich zu sehen wünschte. Es leuchtete mir im Strahl der Lampe entgegen und ließ mich ernüchtert aufstöhnen. „Enttäuscht?“, kam es hämisch von oben und ich antwortete mit einem klaren ...
    „Ja!“ Lisa lachte, ließ den Stoff zurück über die Schenkel fallen und sprang mit einem Satz auf den Boden zurück, drehte sich mit dem Rücken zu mir und ging langsam mit dem Oberkörper herunter. Tief gebeugt stand sie vor mir, griff sich erneut an das Röckchen und hob es hoch. Wieder blitzte mir das Weiß des Höschens entgegen, aber auch hier nur für einen kleinen Moment. Sofort ließ sie es wieder los und verstellte mir damit weitere Blicke auf ihren schmalen Hintern. „Das muss für dich schrecklich sein. Zu sehen, was du nicht bekommst. Strafe muss sein!“ Mit diesen Worten ging sie zu ihrem Bett und blieb davor stehen. Hier griff sie sich erneut unter den Stoff aber in der Art, dass ich es nicht sehen konnte. Sie zog an etwas und wenige Sekunden später sah ich den weißen Stoff über ihrer Beine nach unten fallen. Ich musste schlucken, besonders als ich sah, wie sie noch einmal mit ihrem Hintern wackelte und dann lasziv auf das Bett krabbelte. Leider war der Rock zu lang um etwas zu sehen. Doch dabei blieb es nicht. Lisa lies sich zur Seite fallen und lag lang ausgestreckt mit dem Rücken nach unten auf dem Bett, drehte ihren Kopf in meine Richtung. „Ich habe es mir anders überlegt. Vielleicht sollte ich dir mehr von mir zeigen, damit du dich nach mir verzehrst. Solltest du auf die Idee kommen, dich zu berühren, höre ich sofort damit auf!“ Ohne eine Antwort von mir abzuwarten, zog Lisa langsam ihre Beine an, hielt sie aber noch geschlossen. Dabei rutschte das störende Gewebe zwar ...
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