1. Im alten Stall


    Datum: 29.06.2018, Kategorien: BDSM,

    war schrecklich kalt. Immer war es so eisig kalt, obwohl es im Stall so warm war, dass die Jungen sich nackt ausziehen konnten. Elias drückte die Knöpfe: „Es geht los!" Der Exzentermotor begann Guidos gefesselte Füße ruckelnd zu bewegen. Robin, der mit gespreizten Beinen auf diesen Füßen ritt, wurde aufs köstlichste masturbiert. Die Melkmaschine fing an, Guidos Glied fest zu besaugen. Der Junge stöhnte laut auf und er begann, Alexander mit dem Mund zu befriedigen. „Stock!" verlangte Elias. Jan schlug zu. Diesmal auf Guidos nackten Hintern. Der erste Schlag brannte schrecklich. Schon folgte der nächste. Guido stöhnte. Guido keuchte. Trotzdem verwöhnte er Alexander gehorsam mit dem Mund. Während er auf den Po geschlagen wurde, erlebten Robin und Alexander die herrlichste Wonnegefühle. Die Jungen stöhnten vor Lust, Guido vor Schmerz. Aber auch vor Lust. Die Melkmaschine masturbierte ihn mit festem Abwärtsstrich -- wieder und wieder. Guido schwebte in einem Universum aus Lust und Pein. Er stöhnte. Er keuchte. Gelegentlich stieß er leise Schreie aus. Er erlebte die unglaublichsten Gefühlssensationen. Er spürte wie Robin auf seinen ruckelnden Füßen steif wurde und wie der schmale Junge sich vor Erregung auf dem Gestell wand. Er spürte Alexanders erregte Härte im Mund, während er ihn mit Lippen und Zunge verwöhnte. Er spürte die festen Stockschläge auf seinem Hintern. Er fühlte, wie ihn die Melkmaschine geradezu gewaltsam masturbierte, ...
    ihn in Richtung Zwangsorgasmus führte. Er hatte Schmerzen und doch stieg seine Erregung mit jeder Sekunde. Guido wand sich in seinen Fesseln. Er keuchte und schrie. Er kämpfte sinnlos gegen seine Fesseln an. Er fühlte sich unbeschreiblich hilflos und ausgeliefert und gerade diese Erniedrigung verstärkte seine Erregung noch. Alexander stieß einen heiseren Schrei aus und kam in Guidos Mund. Jan verstärkte seine Schläge auf Guidos nackten Hintern. Guido schrie verzweifelt auf. Er begann wieder zu weinen. Er spürte, wie Robin auf seinen nackten Fußsohlen kam. Der zierliche Junge stieß einen zittrigen Schrei aus. Und dann kam Guido. Er kam unter Schmerzen und gedemütigt und erniedrigt. Er kam mit Macht. Er ließ sich gehen. Er lieferte sich ganz der Fesselung und den festen Schlägen aus. Guido kam. Er ergoss sich wild, während sein gewaltsam gebändigter Körper sich in kleinen tanzenden Zuckungen in den Fesseln wand. Lust und Schmerz hielten sich die Waage und dann überwog die Lust. Guido schrie auf. Er gab auf. Er gab sich hin. Guido schwebte. Es dauerte eine kleine Ewigkeit. Es war unbeschreiblich. Guido kam. Als sie ihn später befreiten, waren seine Knie so weich, dass er sich am Tischrand festhalten musste. Mann, war das ein Abgang!, dachte er, während er zuschaute, wie Elias neue Lose in das kleine Schüsselchen legte. „Bereit für einen zweiten Durchgang?" fragte der Junge. Sie nickten alle zustimmend. Und ob sie bereit waren! ENDE
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