1. Im alten Stall


    Datum: 29.06.2018, Kategorien: BDSM,

    Robin, der zuerst sanft zuschlug und sich allmählich steigerte, so dass der gefesselte Junge sich an die Schläge gewöhnen konnte. Nein, Jan legte jede Menge Kraft in seine Hiebe -- von Anfang an. Schlag folgte auf Schlag. Guido keuchte und stöhnte. Er versuchte instinktiv, seine Füße außer Reichweite des Stocks zu bringen, aber das war natürlich völlig aussichtslos. Er war bombenfest gefesselt. Er konnte nicht ausweichen. Jan peitschte ihn aus. Jan schlug ihm auf die nackten Fußsohlen. Fest. Sehr fest. So fest, dass er Guido einen leisen Schrei abpresste. Dann noch einen. Guido wollte die Zähne zusammenbeißen, doch der Mundspreizer hinderte ihn daran. Er stöhnte laut. Er wand sich auf dem dreieckigen Tisch. Er wollte nicht schreien, aber Jan zwang ihn dazu. Es war so demütigend. Aber auch das gefiel Guido irgendwie. Er konnte es nicht erklären, doch er liebte diese Erniedrigung irgendwie. Es gefiel ihm, zum Schreien gezwungen zu werden. Tränen schossen ihm in die Augen. Er versuchte sie zurückzuhalten, aber es misslang. Schließlich ließ er ihnen freien Lauf. Er weinte und er schrie gelegentlich auf, wenn Jan ihn besonders fest schlug. „Er heult", kommentierte Elias mit kühler Stimme. „Halt ihn auf dem Level! Lass ihn weinen! Zeig ihm, wer das Sagen hat! Lass ihn spüren, dass er der Unterlegene ist!" Ich bin der Unterlegene, dachte Guido. Er weinte. Er schluchzte. Er wollte um Schonung bitten, aber weil der Mundspreizer seinen Mund gewaltsam offen hielt, konnte er keine ...
    richtigen Worte hervorbringen. Heraus kam nur ein unverständliches Genuschel. Es verstärkte noch sein Gefühl der Hilflosigkeit und des Ausgeliefertseins. „Aufhören!" bellte Elias. Jan hörte auf Guido zu schlagen. Guido sank stöhnend in sich zusammen. Er weinte weiter. „Gestell!" ordnete Elias an. Guido hörte den Kran surren. Er konnte es nicht sehen, weil er den Kopf nicht bewegen konnte, aber er wusste, was geschah: Robin schwebte ausgespreizt an seinem Andreaskreuz über seinen Rücken hinweg und dann senkte sich das Gestell mit dem daraufgeschnallten nackten Jungen ab. Jan platzierte Robin auf dem Gestell über den hinteren schmalen Teil des Tisches, wo Guidos gefesselte Füße nach oben ragten. Das Gestell senkte sich genau über Guidos nackte Füße. Jan ließ es herunter, bis der aufs Gestell geschnallte Robin mit seinem Geschlechtsteil auf Guidos bloßen Füßen aufritt. Dann stoppte der Kran. „Vorsteher!" befahl Elias. Jan kam um den Tisch herum. Er stellte sich hinter Alexander, der am Eisengestell aufgespreizt war und schob das eiserne Andreaskreuz mit dem aufgespreizten Jungen nach vorne, bis Alexanders Glied in Guidos vom Spreizer aufgesperrten Mund ragte. „Stock fertig machen!" befahl Elias. Jan nahm neben Guido Aufstellung. Elias holte den Sauger der Ziegenmelkmaschine aus dem Halter. Er schaltete die Apparatur ein und bückte sich unter den Tisch, wo Guidos Glied durch das Loch in der Tischplatte hing. Mit geübtem Griff setzte er den Melksauger an. Guido zuckte zusammen. Das Ding ...