1. Die Spermageile Chefin 03


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    richtig fest zu. »Solche Typen wie dich, vernasche ich vor dem Frühstück.« Es fiel ihm schwer, trotz der harten Eiermassage cool zu bleiben, aber es gelang ihm. Sein aufgerichteter Schwanz schien sogar noch etwas größer zu werden. Selbstbewusst griff er mit seiner großen Hand zwischen ihre Beine und massierte die glitschige Spalte. Es begann ein Spiel. Wer zuerst nachgab, musste dem anderen gehorchen. Als der Kerl mit einem gehässigen Grinsen in ihren Kitzler zwickte, stöhnte Karin laut auf. Ihre Beine knickten ein und der kurze Schmerz kam als heftiger Lustreiz in ihrem Gehirn an -- er gewann den Wettkampf. Breitbeinig stellte er sich hinter sie und führte seinen Schwanz in die heiße Spalte. Wie ein Stier knallte er Karin seinen Penis mit ganzer Länge mehrmals bis zum Anschlag in den Leib. Sie stieß ein paar spitze Schreie aus - mein Gott, war das ein guter Ficker. Er hielt sich nicht lange mit Romantik auf, aber den reinen, puren Sex beherrschte er wirklich. Nach dem Eröffnungstusch reduzierte er seinen Takt wieder und ging zu einem gleichmäßigen Rhythmus über. Ausdauernd und kraftvoll hämmerte er seinen Schwanz in Karins Pussy. Der Liebessaft rann in Strömen an ihren Beinen hinab und verschwand in den Schäften ihrer hohen Stiefel. »Na, gefällt dir das, du geiles Luder?« Aber Karin hatte nun wirklich keine Lust, mit dem Stecher über seine Fähigkeiten zu sprechen. Sie wollte eigentlich überhaupt nicht sprechen, in ihr türmte sich eine Welle auf, wie sie seit Langem nicht ...
    mehr durch ihren Leib geschwappt war. Sie war fällig, lange ging das nicht mehr gut. »Ahhh, mach mich fertig, ich platz` gleich vor Geilheit.« Ohne Vorwarnung ließ der Macho von ihr ab und hinterließ eine deprimierende Leere zwischen ihren Beinen. »Im Stehen zu Ficken ist Scheiße, komm reite mich.« Einladend legte er sich auf den Besprechungstisch und beobachtete das geile Luder, wie es zu ihm kletterte und sich über ihn hockte. In kleinen, ruckartigen Bewegungen ließ sie den Eindringling in ihre Spalte flutschen. Nun hob und senkte sie ihr Becken langsam und gleichmäßig -- es war wie ein Streicheln von innen. Sie räkelte ihren Körper, warf den Kopf vor und zurück und ließ ihre beiden Pferdeschwänze wild durch die Luft fliegen. Der Mann unter ihr blieb von der Show nicht unberührt, er massierte ihre Oberschenkel mit seinen kräftigen Händen. Doch Karin presste ihre Hände auf seine und krallte sich mit ihren langen Fingernägeln in seine Unterarme. Mit einem Ruck warf er das geile Luder aus ihrem vermeintlich festen Sattel. Überrascht lag sie nun neben ihm, ihre Augen flehten nach einem Fick. Er schnappte sie am Fußgelenk und zog sie über die polierte Tischplatte. Mit wenigen Handgriffen hatte er das willige Aas so zurechtgerückt, dass sie vor ihm kniete und ihm ihre Rückseite präsentierte. Verführerisch ließ sie ihren Po kreisen. Der Stecher schlug mit seiner harten Rute gegen ihre feuchte Möse. Die Fleischpeitsche klatschte in die Feuchtigkeit und machte dabei platschende ...
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