1. Die Spermageile Chefin 03


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Geräusche. Jeder dieser lustvollen Schläge ließ Karins Körper ein wenig zucken. Dann rückte er sie noch ein wenig zurecht und drückte seinen Schwanz erneut zwischen die Beine des geilen Biests. Karin schrie wohlig auf und drückte ihr Kreuz durch, sodass ihre Rückseite noch besser zugänglich war. Die festen Hände des Fickers umgriffen Karins Arsch und er stieß sein Becken mit schnellen Stößen gegen die tropfende Spalte. Wie besessen schüttelte sie den Kopf, ihre Pferdeschwänze wirbelten wie ein Mop um ihr Haupt. Mit durchgedrücktem Rücken thronte er hinter dem willenlosen Fleisch und rammelte das gierige Luder. Karins Konzentration bezog sich ausschließlich auf ihre zentrale Körperöffnung, ihr Denken drehte sich zurzeit nur um diesen ausgefüllten Lustkanal. Instinktiv zog sie die Beine an ihren Körper. Der entfesselte Stier hinter ihr stützte die Last seines Körpers auf ihrem Nacken ab, wodurch ihre Arme einknickten. Ihr Gesicht wurde auf den Tisch gedrückt und sie drehte den Kopf zur Seite, um ihre Lust besser hinausschreien zu können. Sie schrie ihren Orgasmus hemmungslos raus und wurde fast wahnsinnig, weil der Typ einfach weiterfickte und sie nach kurzem noch einmal kommen musste. Mit verschwommenem Blick sah sie, dass er nun von ihr abließ und sich über sie stellte. Er ging in die Hocke und steckte seinen feucht glänzenden Schwanz in ihren Mund. Erschöpft aber unendlich geil, lutschte sie den Knüppel, bis der letzte Tropfen in ihrer Kehle verschwand. Zufrieden fuhr er ...
    sich durch die Haare. »Na, alles klar Baby? Du hast es überstanden.« »Ach so, du bist schon fertig -- schade eigentlich«, entgegnete Karin trotzig. *** Susanne lauschte andächtig den Lustschreien, die aus dem Besprechungszimmer drangen, und wurde neidisch. Sie gönnte Karin den Erfolg einerseits, andererseits wilderte die Kleine in ihrem Revier. Entschlossen stand sie auf und ging hinunter in die Werkshalle. Die vier Monteure arbeiteten fieberhaft an der großen Maschine und Herr Schinz wurde als AZUBi eingesetzt -- Arsch Zum Bier Holen. Zufrieden beobachtete die Chefin das emsige Treiben und fragte in die Runde. »Hey Jungs! Wie läuft´s?« Der Initiator der Sonderaktion stand plötzlich neben ihr. »Es läuft sehr gut, wir haben den Hauptkolben ausgebaut und er war gar nicht so stark beschädigt wie gedacht -- der Teufel steckte eben im Detail.« »Wann sind Sie fertig?« Der Monteure kratze sich nachdenklich im Nacken. »Also wenn jetzt nix schief geht, haben wir das Ding in einer Stunde zusammengebaut. Es macht ganz schön was aus, wenn man ein paar Helfer hat.« »Das kleine Luder ist komplett platt, ich schwör´s euch«, unterbrach der potente Macho das Gespräch. Er kam vom Eingang des Verwaltungstraktes auf die Stanze zugelaufen. Susanne drehte sich zu ihm um und konterte. »Es war nicht zu überhören, dass ihr eine Menge Spaß hattet.« Mit einem breiten Grinsen steckte er einen Zettel mit einer Telefonnummer in seine Arbeitshose. »Ich glaube die Kleine wird in nächster Zeit deutlich ruhiger ...
«12...678...»