1. Die Spermageile Chefin 03


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    darauf standen alle Beteiligten in der Maschinenhalle und betrachteten eine große alte Stanze, die mit gleichmäßiger, stoischer Ruhe immer die gleichen, kraftvollen Auf- und Ab - Bewegungen vollführte. Voller Freude nahmen sich Karin und Susanne in die Arme und die Chefin flüsterte zu ihrer Angestellten. »Du kannst Feierabend machen, es ist mitten in der Nacht. Nehme dir morgen frei, ich kläre das mit der Personalbuchhaltung.« Karin nickte lächelnd. »Geht klar Chefin -- danke.« Die Monteure packten ihr Werkzeug zusammen und bekamen von Herrn Matzke die Reste des Buffets in Form von Lunchpaketen ausgehändigt. Als die anderen Männer schon weg waren kam der Chefmonteur zu Susanne. »Also wie gesagt, diese Stanze gehört recht bald durch eine neue ersetzt, aber die nächsten Monate sollte sie wieder funktionieren.« Die Chefin schürzte die Lippen und fragte. »Was halten sie von einem Wartungsvertrag? Sie schauen ab und zu mal nach der Stanze und ich kümmere mich im Gegenzug um ihren Kolben?« Der Monteur bäumte sich vor Lachen. »Na ja, mein Schaden soll es nicht sein, wenn ich in der Nähe bin, komme ich gerne vorbei.« +++ Susanne verabschiedete sich ...
    gerade von den Herren Matzke und Schinz, denen sie auch einen Tag Sonderurlaub gewährte, als ihr Vater durch das Hallentor trat. »Susanne, was machst du denn mitten in der Nacht noch in der Firma?« »Das könnte ich dich genauso gut fragen, Papa.« Der Seniorchef kam zu ihr gelaufen, nickte den beiden Mitarbeitern noch zum Gruß und bestaunte die ruhig laufende Stanze im Hintergrund. »Ich sah noch Licht brennen und wollte schauen, was los ist.« Susanne erklärte. »Bis vor wenigen Minuten war hier ein Montagetrupp, der die Stanze repariert hat, wir können die Produktion morgen zur Frühschicht wieder aufnehmen.« Ihr Vater nickte anerkennend und murmelte. »Ich will gar nicht wissen, was diese Sonderaktion wieder kostet, aber es ist wohl besser, als lieferunfähig zu sein.« Seine Tochter nickte zustimmend und musste sich ein lautes Lachen verkneifen. Im Hinausgehen deutete der Senior auf Susannes Laufmasche, die sich, mehrere Zentimeter breit, von der Ferse bis zum Oberschenkel schlängelte, und sprach ermahnend. »Achte ein bisschen darauf, wie du rumläufst, was sollen denn die Leute von so einer schlampigen Chefin denken?« »Ja, Papa, danke für den Hinweis.«
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