1. Die Spermageile Chefin 03


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    raffte ihren Rock erneut empor und präsentierte eine feucht glänzende Pussy. Mit einem Satz saß sie auf ihrem Schreibtisch und reckte die Beine weit auseinander. »Komm! Nimm mich!« Er stürzte sich auf den einladenden Schoß und drang stürmisch in sie ein. Durch das reizvolle Vorspiel waren beide mehr als bereit für den Akt. Ohne viel Rücksicht penetrierte der Handwerker die vor Leidenschaft zerfließende Chefin. Mit all seiner Kraft warf er sein Becken zwischen ihre Beine und in Susannes Augen spiegelte sich hemmungslose Lust. Susanne umklammerte den Mann mit den Beinen, beide Körper vibrierten vor Erregung und stachelten sich gegenseitig an. Als Susanne sein nahes Ende erkannte, riss sie ihn um und drückte ihn mit dem Rücken auf den Boden. Triumphierend saß sie auf ihm und ließ sich genüsslich auf seinen harten Schwanz gleiten. Hechelnd fragte sie. »Würdest du mir bitte in den Mund spritzen?« »In den Mund? Echt?« Susanne zuckte mit den Schultern. »Das ist eine Schwäche von mir.« Sie hatte den Satz noch nicht ausgesprochen, da verdrehte der Mann schon die Augen, und begann gurgelnd zu keuchen. Blitzschnell stieg sie von ihrem Hengst ab und stülpte ihren Mund auf das zuckende Glied. Gierig saugte Susanne den Saft aus seinen Eiern. *** Als der Mann fröhlich pfeifend aus Susannes Büro ging, kam Karin herein und holte eine Tube Gleitcreme aus ihrer Sporttasche. Susanne überarbeitete ihr Make-up und fragte ihre Angestellte. »Alles klar bei dir?« »Ja, der Erste hat schon beim ...
    Blow-Job abgespritzt, das war für mich ne Nullnummer. Ich hab mir schon den Nächsten ausgesucht.« »Angeberin«, frotzelte Susanne. Herr Matzke stand plötzlich neben Karin. »Ich habe das Buffet im Pausenraum aufstellen lassen.« Karin, Herr Matzke und ihre Chefin, standen kurz darauf im Pausenraum und stärkten sich an den Häppchen, dazu tranken sie ein Gläschen Sekt. Susanne schaute kauend auf die große Wanduhr. »Gerade mal 23 Uhr durch, wir liegen sehr gut im Zeitplan.« Karin sprang auf und hüpfte aus dem Raum, während sie trällerte. »Das ist noch lange kein Grund zum Trödeln.« Susanne blickte ihr kopfschüttelnd aber grinsend hinterher und sprach zu Herrn Matzke. »Was für eine kleine, geile Schlampe. Wenn die so weitermacht, bekomme ich ernsthafte Konkurrenz.« Herr Matzke hielt die fast leere Sektflasche prüfend ins Licht, gleichzeitig zuckte er mit den Schultern. »Sie wissen doch, für Sie hebe ich mir immer ein paar Tropfen auf.« *** Karin führte den nächsten Monteur in den Besprechungsraum und fragte keck. »Wie hätten Sie es denn gerne.« Der Monteur lächelte cool. »Wo findet man solche geilen Luder wie dich.« »In jeder anständigen Disco«, konterte Karin und packte den Kerl an den Eiern. Der Typ war ihr vorhin schon aufgefallen, er war kaum älter als sie, besaß einen durchtrainierten Body und sprühte einen verlockenden Machocharme aus. Karin packte fester zu und massierte seine Hoden provozierend hart, aber er lächelte nur und fragte. »Hältst du auch was aus?« Jetzt griff Karin ...
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