1. Die Spermageile Chefin 03


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gehüllten Fuß. Neckisch wackelte Susanne mit den Zehen und schob ihr Bein noch ein Stück vor. Nun war ihre Ferse nur noch eine Handbreit von seinem Schritt entfernt. Schüchtern strich er mit einem Finger über den hauchdünnen Stoff und fuhr die Kontur des Spanns nach. Susanne zuckte leicht und stöhnte kaum hörbar. »Hey Kleiner, ich sagte massieren, nicht kitzeln!« Der Mann umschloss den Fuß mit einer Hand und massierte mit seinem Daumen die Fußsohle. Susanne zollte seinen Bemühungen mit einem erleichterten Seufzer Respekt. »Jaa, so ist es schön. Ahh, das tut gut.« Durch diese Bestätigung wurde er mutiger und umschloss mit seiner anderen Hand die Zehen. Langsam und andächtig massierte er den Fuß der jetzt sichtlich entspannten Chefin. Er fühlte das zarte Nylon und die glatte, warme Haut darunter. Sie wanderte mit ihrer Ferse immer tiefer in seinen Schritt. Er spürte bereits einen leichten Druck auf seinem erigierten Penis. Mutig wanderten seine Hände an dem Bein entlang, beeindruckt vom Gefühl des nylonumspannten Schienbeins stieg eine neue Welle der Erregung in ihm auf. Langsam wurde der Druck auf seine Hose unangenehm. Vor allem rieb Susanne nun ihren Fuß mit der ganzen Länge zwischen seinen Beinen. In gleichmäßigen Bewegungen streifte er über den glatten Stoff und genoss die Hitze, die von Susannes Haut ausging. Berauscht knetete er die stramme Wade, streichelte über das Knie und erreichte den Oberschenkel. Die Nymphomanin genoss die Behandlung und rekelte sich wollüstig ...
    auf dem Stuhl. Als Gegenleistung drückte sie ihren Fuß gegen den nun steinharten Penis. Der Schwanz zuckte unter der qualvollen Massage des Damenfußes. Zärtlicher wanderten seine Hände immer höher, besessen davon, immer mehr von der verdorbenen Chefin zu erforschen. Lange würde er die Stimulation in seinem Schritt nicht mehr aushalten. Er ignorierte jedoch die zu erwartenden Folgen dieser Reizung und wollte mit seinen Händen immer weiter, zum Ursprung dieses unglaublich erotischen Beins und an die Quelle der Lust. Doch er kam nicht so weit, durch den Fuß zwischen seinen Beinen, konnte er sich nicht so weit vorneigen. Begierig berührte er den Abschluss des Nylonstrumpfes und die schmalen Strapse. Dann fühlte er nur noch glatte weiche Haut, aber er erreichte sein Ziel nicht. Susanne ließ ihn nicht weiter kommen, fragte aber provokant. »Willst du meine Muschi streicheln?« Da der Mann nicht antwortete, beugte sie sich vor und öffnete seine Hose. Der harte Prügel sprang sofort aus seinem Gefängnis und wippte prall vor Susannes Augen. Sie schenkte dem Mann einen verruchten Blick, während sie die Spitze des Schwanzes zwischen ihre geschminkten Lippen sog. Schon nach wenigen Zungenschlägen holte der Mann tief Luft und rang um Fassung. »Nicht so schnell, sonst spritze ich gleich ab.« Susanne zog ihren Kopf zurück und fragte herausfordernd. »Ja und, wo ist das Problem?« »Weil ich dich noch ficken will!« »Ach so«, hauchte Susanne, gespielt überrascht und stand von ihrem Sessel auf. Sie ...
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