1. Der 400 Euro Job - Kapitel 04


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dass ich schon um halb elf bei deinem Mann sein sollte und meine Frau zur Arbeit gefahren habe, hatte ich keine Zeit mehr, zu frühstücken, sondern habe heute Morgen nur einen Espresso getrunken.", erklärte ich „Komm! Es wird wohl endlich Zeit für die große Tour"; sagte sie , ergriff meine Hand und zog mich vom Bett runter und zur Tür. Sie führte mich in den hellen Flur während ich meine Hose zu knöpfte. In demselben Stockwerk gab es noch vier weitere Türen, die mir natürlich schon früher aufgefallen waren, aber nie wirklich mein Interesse geweckt hatten. Hier ist ein zweites WC", sagte sie und deute auf die äußere linke Tür, „-falls unseres mal besetzt sein sollte, - eher unwahrscheinlich. Hinter dieser Tür ist mein Ankleidezimmer und Kleiderschrank, - da werden wir später und in den nächsten Tagen sicher noch gemeinsam drin stöbern...." , zeigte sie auf die Tür daneben, und hier ist ein kleineres Gästezimmer, falls ich mal Besuch habe, der nicht im selben Bett wie ich schlafen soll und hier...", und damit deutete sie schließlich auf die Tür ganz rechts, „... ist die Küche mit einer kleinen Essecke, Herd, Tiefkühltruhe und Vorratskammer", und sie öffnete die Tür. Die Küche war genau so groß wie die bei uns zu Hause. Es war alles da, was man zum Kochen brauchte. Ein schöner ovalförmiger Küchentisch aus massiver Kiefer und zwei ebensolche Küchenstühle standen in der Mitte des Zimmers. „Ich habe riesigen Hunger", sagte ich. „- Wollen wir was zusammen essen?" „Klar ...!", sagte ...
    sie und öffnete bereits den Kühlschrank Wenige Minuten später saßen wir bei Kaffee, Käse-Tomaten Toasts und Cornflakes und frühstückten zusammen. „Ich finde es großartig, dass wir vier ganze Tage und Nächte zusammen haben... das nimmt den Zeitdruck etwas von uns" , meinte sie gut gelaunt. „Zeitdruck?", fragte ich „Na ja... am Dienstag hatten wir nur wenige Stunden für uns und gestern sogar nur eine halbe. Selbst am Montag waren es insgesamt nur sechs Stunden...das meine ich mit Zeitdruck.", erklärte sie. „Wir können die Zeit nutzen und uns richtig kennen lernen!" Ich nickte ,löffelte hungrig meine Cornflakes und trank einen großen Schluck Kaffee. „Ich freue mich darauf, mit dir zu schlafen... das heißt ... ich meine...eine ganze Nacht mit dir zu verbringen, meinte ich natürlich und irgendwann neben dir einzuschlafen", verbesserte ich mich, mir der Doppeldeutigkeit des Wortes gerade noch rechtzeitig bewusst werdend. Sie legte ihre Hand auf meine und lächelte mich eine Zeit lang nur liebevoll an. Dann meinte sie „ Ich freu mich glaube ich noch mehr auf das Aufwachen...und jeden Tag Frühstück im Bett.... na ja, -seien wir ehrlich miteinander: mich interessiert zur Zeit vorrangig das Ficken und ich hoffe, das liegt nach wie vor auch in deinem Interesse...?" Ich nickte lächelnd. „Hast du eine Zigarette für mich?", fragte sie nach einer Weile, als wir unser Mahl beendet hatten. Ich nestelte eine Packung Filterzigaretten aus meiner Hosentasche und bot sie ihr an. Dann nahm ich mir ...
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