1. Der 400 Euro Job - Kapitel 04


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Es ist ratsam, zum besseren Verständnis die ersten drei Kapitel der Geschichte zu lesen Danke für die vielen netten Komplimente und die weiterhin rege Beteiligung. Konstruktive negative Kritik ist ebenfalls völlig in Ordnung. Beleidigende Kommentare irgendwelcher anonymer Möchtegern Psychologen / Literaten, behalte ich mir allerdings vor zu löschen. ---------------------------------------------- ------------------------------------------ --------------- ----------------- Endlich Donnerstag! Um Neun Uhr riss mich der Wecker meiner Frau aus meinem tiefen Schlaf und süßen Träumen. Sie gähnte, reckte sich, rieb sich die Augen und krabbelte kurze Zeit später etwas widerwillig aus dem Bett. „Aufstehen ...! ... vergiss nicht: Du musst mich schon spätestens um halb elf zur Arbeit fahren, sonst schafftst du es selber nicht mehr, pünktlich bei Herrn Greiter zu sein. Es ist doch erst dein zweiter Arbeitstag. Du solltest auf jeden Fall pünktlich sein!", rief sie mir zu und zog dabei die Bettdecke langsam von meinem Körper. „Ja ja... das klappt schon alles....bloß keine Panik und unnötigen Stress am frühen Morgen", erwiderte ich, mich schlaftrunken räkelnd und bemüht, mich wieder mit der Decke zu zudecken. Sie streckte sich nochmal gähnend , kramte dann saubere Kleidung aus der Kommode und verschwand die Treppe hinunter ins Badezimmer. Ich träumte bereits von dem bevorstehenden Tag mit Ruth: Dass sie in ihrem Alter und bei ihrem sexuellen Interesse und ihrer Erfahrung in sexuellen ...
    Praktiken noch nie richtigen Analverkehr hatte, verwunderte mich eigentlich schon sehr, wenn ich näher darüber nachdachte. „Ob sie mir nur was vorspielt, um mir einen zusätzlichen Anreiz zu bieten und mich scharf zu machen?", überlegte ich. . „Und wenn schon -- sie hat auf jeden Fall riesigen Erfolg damit, wenn es so sein sollte", dachte ich als ich mir den Anblick ihre engen Hinteröffnung in Erinnerung brachte und sich dadurch wie auf Kommando mein Glied versteifte. In diesem Moment piepste mein Handy auf dem Nachttisch. Ich entsperrte die Tastatur meines Telefons und ging auf Posteingang. Es war eine Nachricht von Ruth: „Guten Morgen, mein Lieber! „Helmut erwartet dich heute bereits um 10.30 Uhr bei uns . Sei bitte pünktlich, denn ich freue mich bereits auf mein pünktliches Frühstück um elf... R." Ich grinste ob des ´Frühstücks´ und sprang tatendurstig aus dem Bett. Es würde eine reichliche Portion für sie werden. Dessen war ich mir sicher. „Ulli...!", ich rief laut durchs Haus nach meiner Frau: „Ich hatte gerade einen Anruf von Herrn Greiter -- ich müsste ausgerechnet heute eine halbe Stunde früher anfangen.... Soll ich dich trotzdem mitnehmen oder ist dir das zu früh...?" Sie öffnete die Badezimmertür: „Ist absolut Okay, Schatz, ich trink mir dann noch in der Stadt irgendwo einen Kaffee, bevor ich anfange. Ich will bloß nicht mit der Gitarre und der Reisetasche Bus fahren müssen, es wäre also super, wenn du mich trotzdem mit nehmen könntest. „Okay , -wir müssen aber schon gegen ...
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