1. Der 400 Euro Job - Kapitel 04


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    später waren wir aber auch schon in der Innenstadt. „Lass mich am zweiten Kreisel raus, dann trinke ich noch bei Alfredo einen Capuchino", bat sie mich Dort angekommen, hielt ich den Wagen an. „Ich SMS dir, wie versprochen...", sagte Ulrike und wir küssten uns kurz zum Abschied auf den Mund. „Viel Spaß euch Beiden und liebe Grüße von mir, ja?", - wir umarmten uns. Sie öffnete die Beifahrertür und nahm ihr Gepäck von der Rückbank. „Und euch viel Spaß heute Abend bei der Probe!... Grüß ebenfalls alle von mir!", erwiderte sie, „Wir sprechen uns morgen...!" Dann warf sie mir eine Kusshand zu und warf die beiden Autotüren zu. Als ich los fuhr, winkte sie mir noch mal kurz zu und ich winkte ihr zurück, bis ich mich auf den Verkehr konzentrieren musste um einzuscheren.. Dann war ich endlich unterwegs zum Hause der Greiters und zu Ruth.. Ich blickte auf die Uhr: Es war genau zehn nach Zehn und ich sollte es eigentlich genau pünktlich schaffen. Gute fünfzehn Minuten später bog ich in das grüne Villenviertel ein, in dem auch die Greiters ihr Anwesen besaßen und nur wenig später parkte ich den Wagen vor ihrem Haus. Ich schritt zum schmiedeeisernen Tor und schellte. Zu meiner Überraschung kam als Antwort diesmal ein elektrischer Summer am Gartentor. Ich drückte die Klinke und ging über die riesige gekieste Einfahrt an Ruths Mercedes vorbei den Weg hinauf zur Haustür. Als ich den massiven Türklopfer aus Messing betätigte, begann auch hier, gleich ein Türöffner zu surren und ich trat ...
    ein. Mitten in der Eingangshalle saß Herr Greiter in Anzug und Krawatte in seinem Rollstuhl und hieß mich herzlich willkommen: „Herein! Herein... kommen sie herein, Guten Morgen Herr Richards , - kommen Sie! ... Ruth schläft noch , glaube ich... ich habe sie jedenfalls heute Morgen noch nicht gesehen...", rief er auf seine goldene Armbanduhr schauend. „Es gibt da wohl noch das ein oder andere zwischen uns zu bereden, ich hatte diesbezüglich gestern Abend ein längeres Gespräch mit meiner Frau,- ....ähh Ruth meine ich, - kommen sie doch einfach mit in mein Büro...", bat er mich, ihm zu folgen Ich schüttelte seine Hand, wünschte freundlich ebenfalls einen guten Morgen und folgte ihm dann durch die Halle zu seinem Büro. „Kaffee?" , fragte er gleich und deutete dabei direkt, als ich in den vornehm getäfelten Raum eintrat, auf eine silberne Kanne auf einem Teewagen vor dem einzigen Fenster des Büros. Er manövrierte geschickt mit dem Rollstuhl um den großen Schreibtisch herum „Aber bedienen sie sich doch bitte und wenn sie so gut wären ...", er lachte verschwörerisch: „Ich darf es zwar eigentlich nicht, hätte aber auch noch gerne ein Tässchen.!", bat er mich mit etwas gedämpfter Stimme. Ich schenkte uns beiden eine dampfende Tasse Kaffee mit etwas Milch ein, reichte ihm seine und setzte mich auf den Stuhl ihm gegenüber. „Nun -- da sie die Natur ihrer Arbeit ja jetzt genau kennen ... dürfen wir, meine Frau, ähhh...Ruth und ich, davon ausgehen, dass wir sie längerfristig an uns binden ...
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