1. Der 400 Euro Job - Kapitel 04


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    können?", begann er mich freundlich aber etwas umständlich fragend. Ich errötete etwas , hatte heute morgen nicht mit einer solchen Frage gerechnet und wusste zunächst nicht, was er genau meinte und wie oder was ich antworten sollte. „Lassen sie es mich anders formulieren!", fiel er mir ins Wort, als ich mich doch noch anschickte zu antworten. „Meine Frau ist sehr zufrieden mit ihnen , ja sogar sehr glücklich mit ihnen und ihren bisherigen Leistungen.", fuhr er fort „ Ich kenne meine Frau sehr gut und glauben sie mir, sie hat in den letzten paar Tagen tatsächlich eine positive Verwandlung durchgemacht. Sie scheint insgesamt ausgeglichener zu sein, ist viel besserer Laune und gesprächiger als in der gesamten Zeit seit ....ähhh....nun ja. Wir haben uns letzten Abend das erste Mal seit längerer Zeit richtig gut zusammen unterhalten und sogar dabei miteinander gelacht. Sie müssen wissen: Ich habe für mich persönlich das Thema Sex in meinem Leben abgehakt. Es hat etwas gedauert, dass zu akzeptieren und es war eine schwierige Zeit für mich und meine Frau., aber wissen sie? Ich muss dankbar sein, überhaupt noch am Leben zu sein, sprechen zu können, klar denken zu können. Ein Schlaganfall ist eine fiese, hinterhältige Sache" Ich beschloss, ihm einfach weiter zu zu hören. „Sie scheinen wirklich genau der richtige Mann für die richtige Aufgabe zu sein, Herr Richards. Und über die Höhe ihres Honorars und das viele Bargeld machen sie sich mal keine Sorgen: Meine Frau und ich haben ...
    einflussreiche Freunde. Der Ehemann der besten Freundin meiner Frau, beispielsweise ist Bankdirektor. Ich versichere ihnen, wir werden dieses Problem diskret für sie lösen. Da werden ihnen keine Nachteile durch entstehen. -Überhaupt diese Bezahlungen in bar..."; er sah aus dem Fenster, „-...Es ist natürlich eigentlich noch etwas zu früh, schon so konkret mit ihnen darüber zu reden, aber meine Frau machte mir gestern Abend folgenden wirklich fabelhaften Vorschlag: Wenn sie ihren Job weiter so gut wie bisher und zur völligen Zufriedenheit meiner Frau ausüben, werden wir ihnen in einigen Wochen oder Monaten anbieten, sie bei uns Vollzeit anzustellen." Ich verstand nicht, wollte etwas einwenden, ließ ihn aber doch ausreden: „Wir setzten sie einfach mit auf die Lohn- und Gehaltsliste unseres Restaurants, so als wären sie ein Kellner oder Verwalter und sie wären dann, -natürlich inoffiziell, an fünf Tagen in der Woche für das..., nun sagen wir leibliche Wohlergehen meiner Frau,...ähhh Ruth... ähh zuständig. Ihre weitere und absolute Diskretion darüber natürlich weiterhin vorausgesetzt!", fügte er an. „Das würde für sie natürlich auch bedeuten, dass sie sich auch langfristig keine neue Stellung über das Arbeitsamt suchen müssten. Die zahlen ihnen ja doch nur für ein Jahr Arbeitslosengeld, oder? So ein 400 Euro Job ist halt doch nur etwas für beschränkte Zeit. Sie wären durch einen Vollzeit Job bei uns krankenversichert würden weiter in ihre Rentenversicherung einzahlen und so weiter und ...
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