1. Der 400 Euro Job - Kapitel 04


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    so weiter...Was meinen sie , Herr Richards? -Über die Bezahlung werden wir uns sicher ebenfalls schnell einig..., was meinen sie? Wäre das eine Perspektive für sie und ihre Zukunft?" Ich war erstmal sprachlos: Im Klartext hieß das, ich bumste in Vollzeit und hauptberuflich die Göttin einer Frau meines Chefs, und bekam da auch noch Kohle dafür... wahrscheinlich sogar eine Menge Kohle, wenn sie bisher schon bereit waren, mir für nur 2 Treffen in der Woche 800 Euro zu bezahlen. „Das hört sich in der Tat fast zu gut an , um wahr zu sein...", antwortete ich schließlich kaum fassen könnend, was ich gerade aus dem Mund des alten Mannes gehört hatte. „Wie gesagt: - Ihre Diskretion und ihr weiterer Einsatzwille über die nächsten, sagen wir zwei Monate, wären die Voraussetzung: Dann könnten wir ihnen das genau so wie gerade geschildert anbieten, und in der Zwischenzeit werden wir ihnen ein neues Konto für das ganze Bargeld einrichten, einverstanden?" und er reichte mir freundlich lächelnd seine Hand über den Schreibtisch. Ich schüttelte seine Hand und erhob mich dabei. „Setzten sie sich ruhig noch mal -- wir sind noch nicht ganz fertig.", bat er mich und ich leerte meine Kaffeetasse. Ich möchte ihnen nochmal von meiner Seite aus ehrlich versichern, dass ich keinerlei Eifersuchtsgefühle ihnen gegenüber hege. Ich hatte berechtigte Angst, Ruth ganz aus meinem Leben zu verlieren. Sie helfen mir dabei, sie an meiner Seite zu halten. Sie können sich jederzeit frei in diesem Haus bewegen, ...
    auch wenn Ruth einmal nicht hier sein sollte, beispielsweise wenn sie ankommen und auf sie warten müssen. „Ruth bat mich nämlich weiterhin, ihnen die hier zu geben" und er hielt zwei Schlüssel in die Höhe. „Der eine Schlüssel ist für das Gartentor neben der Einfahrt und der andere öffnet unsere Haustür, ohne das die Alarmanlage angeht", lächelte er. „Meine Frau und ich kennen sie zwar noch nicht so lange, aber Ruth hatte schon immer eine gute Menschenkenntnis und sie bat mich darum, dieses Vertrauen ebenfalls in sie zu setzen und ihnen die Schlüssel anzuvertrauen. Wenn ich meine Frau gestern richtig verstanden habe, sind sie doch von heute an bis Sonntag mehr oder weniger zu Gast in diesem Haus?", fragte mich Herr Greither „Nun ja... „, meinte ich etwas überrascht von dieser Neuigkeit, „Meine Frau ist bis einschließlich Sonntag verreist...", antwortete ich erklärend, „ und wenn Ruth, ich meine ihre Frau will, ...dann könnte ich...dann...ähhh..." „Sie will!", unterbrach er mich bestimmt und hielt mir entschlossen die beiden Schlüssel hin „Vergessen sie nicht: Missbrauch dieser Schlüssel oder Indiskretion ihrerseits, sind die einzigen beiden Dinge, die sie noch ihre berufliche Anstellung bei uns kosten könnten..."; ermahnte mich Herr Greiter, als ich die zwei Schlüssel entgegen nahm. „Und Diskretion erbitte ich mir unbedingt und insbesondere auch gegenüber unseren weiteren Hausangestellten, Roland, unserem Gärtner und Emma, unserem Hausmädchen. Außerdem habe ich wegen meiner ...
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