1. Der 400 Euro Job - Kapitel 04


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Behinderung einen Fahrer einstellen müssen. Sein Name ist Thomas, - es ist aber eher unwahrscheinlich, dass sie ihm hier über den Weg laufen werden. Roland arbeitet abhängig vom Wetter an fünf Tagen in der Woche von Zwölf bis Vier und Emma kommt täglich außer Sonntags von Acht Uhr morgens bis um Zwölf. Früher oder später werden sie den beiden wohl zwangsläufig mal begegnen. Ihre offizielle Berufsbezeichnung nennen wir ´Hausverwalter´, lieber Herr Richards. Kein Wort, keine Andeutung und keinen Scherz zu irgend jemandem über ihre wahren Aufgaben hier in diesem Haus, ja ...? -Sie können sich denken, wie es um meinen und unseren Ruf, auch als Restaurant Besitzer bestellt wäre, wenn die wahre Natur ihrer Tätigkeit nach außen getragen würde...? Spott und Häme wären mir gewiss..." , sagte der alte Mann nach einer kurzen Pause. „Sie können sich hundert prozentig auf mich verlassen!", versicherte ich ihm ehrlich und mit fester Stimme in seine grauen Augen blickend. „Gut! - „Ausgezeichnet! „, meinte er und blickte erneut zur Armbanduhr. „Es ist gleich Elf Uhr und mein Fahrer müsste eigentlich jeden Moment kommen, um mich in die Reha zu fahren... gehen sie doch ruhig schon hinauf zu meiner Frau! Sie erwartet sie bestimmt bereits...," verabschiedete mich Her Greiter und reichte mir zum Abschied abermals seine Hand . Dann verließ ich endlich sein Büro und stieg ganz leise ,die vom urplötzlich hellen Schein der durch die Wolken brechenden Morgensonne erstrahlten Treppen, hinauf bis in ...
    den zweiten Stock, denn ich wollte Ruth wenn überhaupt möglich, mit meiner Ankunft überraschen. Als ich oben vor der großen antiken Doppeltür ankam, hielt ich einen kurzen Moment inne und legte ein Ohr auf die Tür. Kein Laut war aus dem Raum zu hören und ich drückte vorsichtig die Klinke hinunter. Die Tür war unverschlossen und schwang leise auf. In dem Raum war es halbdunkel, denn die Vorhänge vor dem großen Balkonfenster waren zu gezogen und nur durch das kleine Fenster auf der linken Seite des Zimmers drang etwas Sonnenlicht ein. Ich trat leise ein und schloss die Tür hinter mir. „Ist sie überhaupt hier ..?", fragte ich mich während ich vorsichtig weiter in die Mitte des Zimmers ging. Ich blinzelte, denn meine Augen gewöhnten sich nur langsam an das diffuse Licht, doch meinte ich eine Gestalt auf dem Himmelbett liegen zu sehen. Ich näherte mich also dem Bett, bis der darauf liegende Körper allmählich Gestalt annahm und als ich schließlich direkt neben dem Bett stand, konnte ich was ich vor mir sah kaum fassen: Ruth lag auf der großen weißen Matratze und meine Augen wanderten bewundernd über ihren Körper. Sie trug schwarze hochhackige Lackschuhe, weiße, sündige Kniestrümpfe aus Stoff, die jeweils an den Seiten von seidigen roten Schleifchen gehalten wurden , die die gleiche Farbe wie ihre Fingernägel hatten. Weiterhin hatte sie ein blau-rot kariertes Faltenröckchen an , dass gerade einmal die Hälfte ihrer glatten, nackten und leicht geöffneten Schenkel bedeckte. Eine weiße, ...
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