1. Der 400 Euro Job - Kapitel 04


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    kurzärmelige, weit aufgeknöpfte Seidenbluse mit knallroten Knöpfen, schmückte ihren schlanken, sonst nackten Oberkörper und ihre dunklen Brustwarzen schimmerten durch den dünnen Stoff. . Das Beste allerdings waren ihre Haare: Sie hatte sich aus ihren blonden Mähne zwei seitlich abstehende Zöpfchen geflochten, die an ihren Ansätzen und an den Spitzen von jeweils zwei gleichen roten Schleifchen geschmückt wurden wie ihre Strümpfe. Ihre Lippen waren, dazu passend, wie immer voll, glänzend und blutrot. Sie schlief ,- jedenfalls hatte sie die Augen geschlossen und atmete ganz gleichmäßig. Ich setzte mich fast schon andächtig neben sie auf den Rand des Bettes als sie unvermittelt ihre Augen aufschlug und mich lächelnd ansah: „Bringst du mir das Frühstück schon ans Bett ...? Wie lieb von dir ...!" Ich betrachtete sie weiter bewundernd von oben bis unten. „Gefällt dir dein Mädchen....?"; flüsterte sie und umspielte aufreizend mit ihrer Zunge ihre Oberlippe. „Du bist ein Traum ... ein absoluter Traum!"; antwortete ich ehrlich „Was ist jetzt mit meinem Frühstück?", fragte sie mit gespielter Ungeduld und tastete mit einer Hand vorsichtig zwischen meine Beine, bis sie die dort schon wieder deutlich anwachsende Beule fühlen konnte. Unsere Blicke hefteten sich aufeinander, als sie direkt begann sanft, aber bestimmt meinen Gürtel zu öffnen und meine Hose aufzuknöpfen. Nach kurzer Zeit hatte sie meinen steifen, bereits vor gieriger Erwartung zuckenden Schwanz befreit und umfasste mit dem ...
    festen warmen Griff ihrer Hand seine Wurzel. „Ich liebe Frühstück im Bett...", sagte sie und betrachtete mit lüsternem und wohlwollendem Blick die geschwollene, aufragende Eichel . Dann rutschte sie mit dem ganzen Körper etwas tiefer und senkte ihren Kopf in meinen Schoß, so selbstverständlich wie eine Kuh zum Grasen, und ihr weichen, warmen Lippen unschlossen sanft meinen aufragenden Schwanz. Dann neigte sie ihren Kopf zur Seite, so dass mein steifer Penis ihre Wange ganz nach außen beulte. So sah sie auf zu mir, suchte und fand meinen Blick und begann, meinen Schwanz in ihrer Wangentasche mit zwei Fingern von außen darauf drückend ,zu massieren. Gleichzeitig massierte sie ihn in ihrem Mund mit ihrer mal weichen und sanften, mal harten und fordernden Zunge. Sie war schier unglaublich...ihre ständig neuen Variationen beim Blasen waren iabsolut sensationell und äußerst erregend.. „Jedes mal anders -- jedes mal neu und jedes mal geil...", dachte ich dankbar in mich hinein jubelnd ,während ich so ihren einzigartigen Blowjob genoss. Diese Behandlung war so gut und intensiv, dass es noch keine fünf Minuten dauerte, bis ich mich begleitet von ihrem frivolen Seufzen und geräuschvollen Schlucken reichhaltig in sie ergoss. Erst als mein Orgasmus langsam abklang, änderte sie ihre Technik und saugte an der Eichel, um so die letzten Tropfen zu gewinnen. Ich bebte noch am ganzen Körper vor Wollust, als ihr Kopf sich wieder zu mir erhob und sie sich mit schleimiger Zunge genießerisch lächelnd ...
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