1. Der 400 Euro Job - Kapitel 04


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die Lippen leckte... „Hmmmm....", machte sie, während ich dankbar ihr süßes Puppengesicht betrachtete. Die blonden Zöpfe standen ihr fantastisch und obwohl sie natürlich in ihrem Alter und trotz ihres fabelhaften Aussehens, nicht mehr als Schulmädchen durch ging, war es diese Frisur die sie definitiv noch um einige Jahre jünger machte. Ruths ganzes Wesen, aber insbesondere ihr Lachen und ihre strahlend blauen Augen hatten von je her etwas junges, ja etwas mädchenhaftes an sich. Sie war jedenfalls in dieser Aufmachung mein Fleisch gewordener Männertraum und hätte mit ihrer Verkleidung direkt einem siebziger Jahre Porno Film entsprungen sein können „Und wie war dein Gespräch mit Helmut?", fragte sie mich, nachdem wir uns nebeneinander auf die Matratze gekuschelt hatten. „Sehr gut, glaube ich... er hat mir von deiner Vollzeit Idee erzählt", ich musste lachen „Und mir die Schlüssel zum Haus gegeben..- ich hätte nie gedacht, dass ich mal so einen Karriereweg einschlagen würde...!" „Na und? - So lange dir die Arbeit Spaß macht...", erwiderte sie mit hintergründigem Ton und fuhr fort: „Es gibt nicht viele Menschen, denen ihre Arbeit richtig Spaß macht...dabei ist das das Wichtigste und du bist der richtige Mann am richtigen Platz...", fügte sie an und legte wie zur Bestätigung ihre Hand auf meinen erschlafften Schwanz. „- A pro pro Arbeit: Hat er dir auch gesagt, dass ich bis Sonntag einschließlich frei genommen hab? Ich muss erst nächsten Dienstag wieder ins Lokal. Wir stellen ...
    höchstwahrscheinlich einen Manager ein, der mir die lästigsten Pflichten im Restaurant in Zukunft abnehmen soll. Helmut hat heute Nachmittag diesbezüglich schon ein paar Bewerbungsgespräche... Gut, was?" „Heißt das wirklich...?" ,ich blickte sie an.... „...Wir werden vier Tage und drei Nächte lang miteinander ficken, wann immer wir dazu Lust haben und können ...?", setzte sie meinen Satz für mich fort : „Ja! Genau! - Das heißt das! " „Es sei denn, du musst zwischendurch nach Hause und die Katze oder den Hund füttern...", fügte sie hinzu. Ich überlegte einen kurzen Augenblick. „Nein -- wir haben keine Haustiere -- ich müsste lediglich einmal am Tag ins Internet, um meine E-Mails zu lesen. Hast du hier in einem der Räume Internet und einen Computer?", fragte ich Ruth deutete stumm in Richtung des antiken Schreibtischs, auf dem wir es das erste Mal überhaupt miteinander getrieben hatten: „Die Tastatur ist unter der Tischplatte versenkt verborgen und der Bildschirm fährt auf Knopfdruck hoch und wieder runter. Das ist also kein Problem: Auch ich muss mindestens einmal am Tag in meine Mails schauen. Ohne Internet geht es schon lange nicht mehr... „ „Dann kann ich bis Sonntag Abend hier bei dir einziehen...wenn du magst...? Ich habe allerdings keine Klamotten zum wechseln dabei....", meinte ich „Klamotten wirst du auch nicht brauchen...", lachte sie glücklich und küsste mich auf den Mund. „Was ist mit Essen?", fragte ich „Was ist damit?", fragte sie „Ich habe riesigen Hunger, dadurch, ...
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